• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 19.03.2020

    Bundesregierung will 40 Milliarden Euro für Kleinstunternehmen bereitstellen

    Die Bundesregierung plant nach Informationen des SPIEGEL ein üppig ausgestattetes Rettungspaket für Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmer bis zehn Beschäftigte, die von den Folgen der Coronakrise betroffen sind. Dafür will sie insgesamt 40 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Zehn Milliarden Euro davon sollen als direkte Zuschüsse an notleidende Ein-Personen-Betriebe und Kleinstunternehmen vergeben werden, der Rest von 30 Milliarden Euro als Darlehen. Den Fonds will Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) in Form eines Sondervermögens des Bunds organisieren, das selbstständig Kredite aufnehmen darf. Es trägt den programmatischen Namen "Solidaritätsfonds". Ausgearbeitet wurden die Pläne von Experten des Bundesfinanzministeriums und des Bundeswirtschaftsministeriums. In Deutschland arbeiten bis zu fünf Millionen Selbstständige. Vielen von ihnen sind wegen der Coronakrise in den vergangenen Wochen sämtliche Aufträge weggebrochen. Betroffen sind vor allem Anbieter von sogenanntem sozialem Konsum wie Kleinkünstler oder Musiker. Den vollständigen Artikel findet ihr hier>> Wir halte euch auf den Laufenden!
    Bundesregierung will 40 Milliarden Euro für Kleinstunternehmen bereitstellen, Foto: PhotoDoc/Shotshop.com
  • 19.03.2020

    Kulturbürgermeister sagt Prüfung von Hilfen zu

    Die Schließung der Kultureinrichtungen und die Absagen kultureller Veranstaltungen treffen die Institutionen, Vereine und die freischaffende Kunst- und Kreativwirtschaft hart. Das weiß auch Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein. Zunächst aber gehe es vor allem um den Schutz der Gesundheit und des Lebens der Kulturschaffenden und der Besucherinnen und Besucher von Kunst- und Kulturveranstaltungen, so Käuflein. Nichtsdestotrotz sei der Stadt Karlsruhe, dem Kulturamt und "mir persönlich als für die Kultur zuständiger Bürgermeister" klar, dass dies "noch nicht übersehbare wirtschaftliche Konsequenzen für einzelne wie für die Institutionen" habe. Käuflein dankt "jetzt schon allen für die Unterstützung und die tägliche Solidarität bei dem Bemühen, Schaden von den Menschen in unserer Stadt abzuwenden." Überdies sagt er zu, "die Möglichkeiten von Hilfe zu prüfen", damit schließe sich die Stadt entsprechenden Überlegungen von Bund, Ländern und Verbänden an. Die gesamte Presse-Information gib es hier >>
    Kulturbürgermeister sagt Prüfung von Hilfen zu, Foto: Stadt Karlsruhe
  • 18.03.2020

    Finanzhilfen für Kultur- und Kreativschaffende in der Corona-Krise

    Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist durch Veranstaltungsabsagen, Auftragsstornierungen oder wegbrechende Einnahmen aus Ticketverkäufen und den ersatzlosen Wegfall von Gagen besonders hart und zum Teil existenziell von den Folgen der Covid-19 Pandemie getroffen. Sie braucht deshalb dringend Hilfe, um die großen Belastungen auszugleichen. So setzt sich Kulturstaatsministerin Monika Grütters für Hilfspakete ein, die diesen Wirtschaftsbereich besonders stützen sollen. Wir haben euch einige bereits umgesetzte Maßnahmen zusammengestellt, die euch finanziell zumindest in den nächsten Wochen etwas entlasten und unterstützen könnten. Wir werden diese Infos hier ständig erweitern und aktualisieren! Die Übersicht findet ihr hier>> Bleibt gesund!
    Finanzhilfen  für Kultur- und Kreativschaffende in der Corona-Krise,Foto: Zerbor/Shotshop.com
  • 13.03.2020

    Bundesregierung startet Hilfsmaßnahmen wegen Coronavirus – Kulturstaatsministerin Grütters: „Kultur- und Kreativwirtschaft müssen massiv unterstützt werden“

    Die Bundesregierung wird mit Maßnahmen in Milliardenhöhe Arbeitnehmer und Unternehmen vor den Folgen des Coronavirus schützen. Zu den beschlossenen Schritten gehören die Ausweitung des Kurzarbeitergeldes, Liquiditätshilfen und die Stundung von Steuerzahlungen, die auch der Kultur- und Kreativwirtschaft zugutekommen sollen. „Das ist eine gute Nachricht für die Kultur- und Kreativwirtschaft“, sagte Kulturstaatsministerin Monika Grütters. „Diese Branche ist durch Veranstaltungsabsagen, Auftragsstornierungen oder wegbrechende Einnahmen aus Ticketverkäufen und den ersatzlosen Wegfall von Gagen besonders hart und zum Teil existenziell getroffen. Sie braucht deshalb dringend Hilfe, um die großen Belastungen auszugleichen.“ Mit einer Bruttowertschöpfung von mehr als 100 Milliarden Euro ist die Kultur- und Kreativwirtschaft einer der größten Wirtschaftszweige – noch vor chemischer Industrie, Energieversorgern und Finanzdienstleistern. „Deshalb ist es so wichtig, dass Kultur-, Kreativ- und Medienwirtschaft durch dieses Hilfspaket massiv gestützt werden“, so Grütters. „Was im Kultur- und Medienbereich an gewachsenen Strukturen einmal wegbricht, lässt sich so schnell nicht wiederaufbauen“, mahnte Grütters. „Das kann mittelfristig kaum vorstellbare Auswirkungen auf die Vielfalt unserer Kultur- und Medienlandschaft haben. Deshalb gilt jetzt mehr denn jemals zuvor: Kultur ist kein dekorativer Luxus, den man sich nur in guten Zeiten gönnt. Wie sehr wir sie brauchen – insbesondere was den gesellschaftlichen Zusammenhalt betrifft – sehen wir jetzt, da wir in großen Teilen auf sie verzichten müssen. Umso wichtiger sind jetzt diese Hilfen.“ In ihrem Bereich will die Kulturstaatsministerin schon bestehende Programme so schärfen und einsetzen, dass die Maßnahmen sowohl Kultureinrichtungen als auch und insbesondere in Not geratenen Künstlerinnen und Künstlern und anderen in der Kultur- und Kreativwirtschaft tätigen Freiberuflerinnen und Freiberuflern gezielt zugutekommen. Weiterhin kündigte Grütters an, bei vom Bund geförderten Projekten und Veranstaltungen, die wegen des Coronavirus abgesagt werden müssen, auf Rückforderungen so weit wie möglich zu verzichten. „Wir werden unsere rechtlichen Möglichkeiten voll ausschöpfen, weil klar ist, dass bereits viel Engagement und Geld in diese Aktivitäten geflossen sind. Möglicherweise können hier statt analoger auch digitale Formate zum Einsatz kommen.“ Weitere Infos dazu findet ihr hier>>
    Bundesregierung, Foto: https://www.bundesregierung.de/breg-de
  • 13.03.2020

    KreativStart 2020 verschoben

    Aufgrund der aktuellen Verfügung der Stadt Karlsruhe dürfen bis zum 17. April keine öffentlichen Veranstaltungen in geschlossenen Räumen mehr stattfinden, um die weitere Ausbreitung des COVID-19 Viruses zu vermeiden. Wir müssen daher leider auch unseren KreativStart Kongress verschieben. Wir haben als Ersatztermin mit dem Tollhaus den 10. Juni 2021 festgelegt, also leider erst im nächsten Jahr. Da das Tollhaus gerade selbst sehr viele Termine verschieben muss, war leider ein früherer Nachholtermin nicht möglich. Alle Tickets behalten ihre Gültigkeit und wir würden uns sehr freuen, euch dann im Juni 2021 im Tollhaus beim KreativStart Kongress begrüßen zu dürfen. Alle Referentinnen und Referenten sind für 2021 wieder angefragt. Wir prüfen derzeit noch, ob wir den Workshoptag im Mai oder Juni nachholen können. Dazu würden wir uns separat nochmals melden. Wenn jemand von euch am 10. Juni 2021 nicht am Kongress teilnehmen kann, kann er/sie selbstverständlich das Ticket zurück geben. Schreibt uns in diesem Fall bitte eine E-Mail an K3@kultur.karlsruhe.de Bleibt alle gesund und wir wünschen euch ein schönes Wochenende!
    KreativStart 2020 verschoben
  • 12.03.2020

    TeamUp - ABGESAGT

    Nach Rücksprache mit dem Kultusministerium heute morgen müssen wir aufgrund der aktuellen Situation, das Corona-Virus betreffend, die TeamUp-Veranstaltung heute Abend leider absagen.

    Wir möchten die Teilnehmende und alle Beteiligten keinem Risiko aussetzten, weshalb wir nun so kurzfristig diese Entscheidung treffen mussten. Wir bitten hier um Verständnis.
    Wir möchten uns für alle nun entstehenden Umstände entschuldigen! Sobald ein neuer Termin für das TeamUp feststeht, melden wir uns bei euch. Die Veranstaltung wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt!
    TeamUp
  • 09.03.2020

    Infos zu KreativStart bezüglich COVID-19

    Gleich vorweg – wir sind bemüht, dass der KreativStart Kongress wie geplant stattfinden kann!

    Die Risiken sind nicht bei allen Veranstaltungen gleich groß und wir haben die folgenden Kriterien, welche vom Robert Koch Instituts (RKI) zur Bewertung von Großveranstaltungen vorgegeben wurden, für den KreativStart Kongress abgewogen und als unkritisch bewertet.
      Eher risikogeneigter Zusammensetzung der Teilnehmer Wir erwarten keine Teilnehmerinnen und Teilnehmer oder Referentinnen und Referenten aus bekannten Risikogebieten.
      Eher risikogeneigter Art der Veranstaltung Die Intensität der Kontaktmöglichkeiten kann und sollte vermieden werden. Dafür werden wir vor Ort auch nochmals Informationen für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer aushängen und auch die Moderatoren werden nochmals darauf hinweisen, dass wir auf das Händeschütteln während des Kongresses verzichten werden.
      Eher risikogeneigter Ort der Veranstaltung und Durchführung Wir erwarten derzeit circa 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Räumlichkeiten des Tollhauses, wo der Kongress stattfinden wird, ist für weitaus mehr Besucher ausgelegt, weshalb eine ganz enge Dichte unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vermieden werden kann. Die Räume können ausreichend belüftet werden und es gibt vor Ort ausreichend Möglichkeiten, sich die Hände gründlich zu waschen.

    Im Übrigen stehen wir natürlich mit dem Landesgesundheitsamt in Kontakt und werden euch über möglich Änderungen auf dem Laufenden halten.   Weitere Informationen findet Ihr auf der Seite des Robert-Koch-Institutes>> Weitere Informationen zum KreativStart Kongress 2020 findet Ihr hier>>
    KreativStart Kongress 2020; Grafik:  Veronika Biebrich
  • 05.03.2020

    Startup Europe und Start-up BW Summit 2020

    23. und 24. Juli 2020, Landesmesse in Stuttgart
    Bewerbungsfrist: 25. März 2020

    Die MFG Baden-Württemberg ist Clusterpatin für den Ausstellungsbereich „Creative Industries“ Die Teilnahme als Aussteller ist für Start-ups kostenfrei. Bewerbungen für einen Standplatz auf dem BW Summit können bis zum 25. März 2020 eingereicht werden. Weitere Infos findet ihr hier>>
    start up BW, Grafik: Start-up BW
  • 05.03.2020

    Games BW auf der Gamescom 2020

    25. bis 27. August 2020
    Bewerbungsfrist für Aussteller: 31. März 2020

    Die Gamescom ist DAS Event der digitalen Spielekultur. Rund 373.000 Besucher*innen aus über 100 Ländern zieht die weltweit größte Messe für Computer- und Videospiele nach Köln. Die MFG Baden-Württemberg präsentiert die Games-Szene des Südwestens an einem Gemeinschaftsstand in der Business Area der Gamescom 2020.  Macht mit beim Baden-Württemberg-Auftritt und werdet Aussteller am Games BW Stand.
    Da die Anzahl der Standplätze begrenzt ist, gilt auch dieses Jahr: „First come, first serve.“ Anmelden könnt ihr euch bis zum 31. März 2020. Weiter Infos findet ihr hier>>
    Games BW, Bild: Games BW
  • 31.01.2020

    Kulturfrühstück zum Thema "Unesco CIty of Media Arts"

    Am 30. Oktober 2019 wurde Karlsruhe in das globale Unesco Creative Cities Network aufgenommen, als erste und einzige deutsche Stadt in der Kategorie Medienkunst - ein Meilenstein! Für den mehr als einjährigen Bewerbungsprozess hatten rund 40 Institutionen aus Kultur und Kreativwirtschaft, aus Wissenschaft, Forschung, der digitalen Open-Source-Szene sowie städtische Gesellschaften und Dienststellen ihre Kräfte gebündelt. Als neues Mitglied des Netzwerks tritt die Fächerstadt künftig in einen Austausch mit Großstädten aus aller Welt, darunter Tel Aviv, Lyon, Dakar, Toronto oder Gwangju in Südkorea. Am Freitag, 31. Januar, haben nun Interessierte und Neugierige  die Gelegenheit, sich beim Kulturfrühstück auszutauschen, Ideen zu entwickeln und zu informieren. Kulturamtsleiterin Susanne Asche wird das Gespräch wie stets moderieren.  
    Lichtinstallation von Rainer Kehres, Foto: Kulturbüro Stadt Karlsruhe
  • 28.11.2019

    Perfekt Futur ausgezeichnet

    Das ganzheitliche Konzept rund um das Karlsruher "Kreativ-Gründungszentrum Perfekt Futur" überzeugte die Jury beim bundesweit angelegten Award "Innovative Wirtschaftsförderung" und erreichte dort unter 85 eingereichten Beiträgen den zweiten Platz in der Kategorie der Städte ab 100.000 Einwohner. Auf dem ersten und dritten Platz landeten die Wirtschaftsförderungen aus Dortmund und Düsseldorf. Mit dem Award wurden erstmals besonders innovative Ansätze kommunaler Wirtschaftsförderungen ausgezeichnet. Michael Kaiser, Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe, nahm die Auszeichnung im Rahmen des "Forums deutscher Wirtschaftsförderer" in Berlin entgegen. Ehrung ist Auszeichnung und Ansporn zugleich "Mit dem Perfekt Futur und einem maßgeschneiderten Angebotspaket hat es Karlsruhe geschafft, ein ideales Ökosystem für Gründerinnen und Gründer aus der Kultur- und Kreativwirtschaft zu etablieren. Es ehrt uns sehr, dass dieses ganzheitliche Konzept mit dem 2. Preis gewürdigt wird", erläutert Michael Kaiser, Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe, bei der Preisübergabe. Gabriele Luczak-Schwarz, Karlsruhes Erste Bürgermeisterin und Wirtschaftsdezernentin, sieht den Preis als eine Bestätigung für das Engagement der Stadt Karlsruhe im Bereich der Gründungsförderung. "Innovative und erfolgreiche Gründungen sind eine wichtige Triebfeder für unseren Wirtschaftsstandort. Deshalb sehen wir es als eine zentrale Aufgabe an, Gründerinnen und Gründern optimale Rahmenbedingungen für ihre Ideen zu bieten. Dass das Perfekt Futur nun als bundesweites Best-Practice-Beispiel ausgezeichnet wurde, ist für uns ein weiterer Ansporn, den eingeschlagenen Weg gemeinsam mit unseren städtischen Partnern und den starken Karlsruher Netzwerken weiterzuverfolgen", so Luczak-Schwarz weiter. Das Perfekt Futur in Kürze Schon jetzt kommen regelmäßig Besuchergruppen und internationale Delegationen ins Gründungszentrum Perfekt Futur, wo übereinandergestapelte Seefrachtcontainer als Büros für Start-ups und junge Unternehmen aus der Kreativwirtschaft dienen. Künftig könnte das Interesse an dem ausgezeichneten Gesamtkonzept noch steigen. Dieses umfasst die Verbindung attraktiver Räume und günstiger Mieten mit einem umfassenden Beratungsangebot, Kreativ-Netzwerken, Veranstaltungen sowie gezieltem Standortmarketing und wurde von der Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe in Kooperation mit der Karlsruher Fächer GmbH, dem Kulturbüro des Kulturamts sowie dem K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro (K³ Büro) entwickelt und umgesetzt. Auch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Seit dem Start des Gründungszentrums vor sechs Jahren gab es nahezu 300 Bewerbungen. Von den 93 aufgenommenen Kreativunternehmen sind heute noch 76 am Markt. Mit 82 Prozent liegt die Erfolgsquote deutlich über dem üblichen Niveau bei Existenzgründungsanalysen. Hintergrund zum Award Der erstmals vergebene Award für Innovative Wirtschaftsförderung soll die gute Arbeit der kommunalen Wirtschaftsförderungen sowie ihren Beitrag zur langfristigen Stärkung ihrer Standorte sichtbar machen. Dazu riefen die Organisatoren des "Forums deutscher Wirtschaftsförderer", bestehend aus den Verbänden Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Verband der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften e.V. gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik sowie der Hochschule Harz, erstmals alle kommunalen Wirtschaftsförderungen in Deutschland auf, ihre innovativen Konzepte einzureichen.
    Michael Kaiser, Direktor der Karlsruher Wirtschaftsförderung, nahm die Auszeichnung in Berlin entgegen.
  • 25.11.2019

    Jetzt bewerben fürs 7. dokka Dokumentarfilmfestivals Karlsruhe

    Ab sofort ist das Portal des dokka Dokumentarfilmfestivals Karlsruhe geöffnet.
    Bis zum 17.02 können Dokumentarfilme und Hördokumentationen über die Webseite des Festivals: https://dokka.de/ eingereicht werden.
    Das Festival findet in seiner siebten Auflage vom 20-24 Mai 2020 in der Kinemathek und weiteren Locations in Karlsruhe statt.
    Weitere Infos für Besucher und Bewerber finden sich ebenfalls unter: https://dokka.de/.      
    dokka7