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11. November 2024
360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof
Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
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05.05.2021
TRK-Innovationspreis NEO2021 sucht Beispiele für die erfolgreiche Transformation von Unternehmen
Die Megatrends unserer Zeit wie Klimaschutz, Digitalisierung oder Individualisierung stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Nachhaltigkeit wird zunehmend ein gesellschaftlicher Auftrag für Unternehmen. Die Corona-Pandemie bedeutet tiefgreifende Einschnitte und hat die digitale Transformation weiter beschleunigt. Globale Lieferbeziehungen wurden auf den Prüfstand gestellt. Immer kürzere Innovationszyklen, Nachhaltigkeitsimperativ, intelligent vernetzte Systeme und Prozesse sowie die damit verbundenen enormen Informations- und Datenflüsse bedeuten für viele Unternehmen einen Paradigmenwechsel. Wer im Wettbewerb bestehen will, muss die Treiber des Wandels als Chance nutzen, um die Zukunftsfähigkeit zu sichern. Vielen Unternehmen ist dies bereits in beeindruckender Weise mit einem hohen Maß an Veränderungsfähigkeit gelungen – von innovativen Technologien, über erfolgreiche Prozess- und Produktinnovationen, neue Wertschöpfungs- und Lieferketten bis hin zu disruptiven Geschäftsmodellen. Die TechnologieRegion Karlsruhe möchte mit ihrem diesjährigen Innovationspreis herausragende Beispiele für Transformation in Unternehmen auszeichnen. Der mit 20.000 Euro dotierte Innovationspreis ist bundesweit und grenzüberschreitend im französischen Elsass ausgeschrieben. Bis zum 21. Mai 2021 können sich Teilnehmende mit einer Kurzbewerbung in deutscher oder englischer Sprache bewerben. Nach der Vorauswahl durch eine Fachjury werden von maximal zehn Kandidat*innen weiterführende Ausarbeitungen angefordert. Aus diesen Bewerbungen werden bis zu fünf Arbeiten nominiert und bei einer Preisverleihung im Herbst öffentlich präsentiert, bevor der Gewinner des NEO2021 bekannt gegeben wird. Mehr Infos findet Ihr hier >> -
04.05.2021
Aktuelle Bewerbungsfristen NEUSTART KULTUR
Mit NEUSTART KULTUR hat die Bundesregierung ein milliardenschweres Rettungs- und Zukunftsprogramm für den Kultur- und Medienbereich aufgelegt. Gefördert werden unter anderem pandemiebedingte Investitionen und Projekte verschiedener Kultursparten. Insgesamt werden 480 Mio. der bereit gestellten 1 Milliarde in den Erhalt der Kulturinfrastruktur fließen, 250 Mio. in den Neustart trotz Pandemie für vor allem Theater, Kinos, Clubs und Literaturhäuser, 150 Mio. in alternative, digitale Angebote, 20 Mio. in den privaten Rundfunk und 100. Mio. stehen für pandemiebedingte Einnahmeausfälle bereit. Einige Fristen der Förderungsprogramme enden in diesem Monat: Förderprogramm tanz digital Der Dachverband Tanz koordiniert in Kooperation mit dem Verbund Deutscher Tanzarchive das neue Förderprogramm tanz digital. Es bildet den Start einer langfristigen Arbeit an der medialen Präsentation des Tanzes. tanz digital ist Teil des Programms NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit tanz digital sollen Tanzkünstler*innen, Tanzensembles und Institutionen des Tanzes (Spielstätten, Archive, Tanzschulen, Vermittlungsprojekte u.a.) in der medialen Präsentation künstlerischer Produktionen gestärkt und die Erprobung neuer technischer Mittel gefördert werden. Die Höhe der Förderung beträgt bis zu 30.000 €, für Kooperationen von Künstler*innen mit Archiven bis zu 40.000 €. Einreichungsfrist: 10. Mai 2021 Mehr Infos findet Ihr hier >> Impulsförderung für Tanzschulen und Tanzpädagogik in kulturellen Einrichtungen Gegenstand der Impulsförderung sind Maßnahmen, die eine Neuausrichtung und zukunftsorientierte Umstrukturierung von Tanzschulen oder kulturellen Einrichtungen für tanzpädagogische Angebote beinhalten. Gefördert werden Investitionen und Anschaffungen, Personal- und Honorarkosten sowie Werbungskosten, die es ermöglichen, den Erhalt und Wiederbeginn des Betriebs zu unterstützen, die Programme zu stabilisieren und neue Strategien für die Zukunft zu entwickeln. Wer kann beantragen?
Antragsberechtigt sind Tanzschulen und kulturelle Einrichtungen für den Bereich der Tanzpädagogik, juristische und natürliche Personen. Der Begriff „Tanzschulen“ wird bei DIS-TANZEN nicht begrenzt auf Gesellschaftstanz-Schulen gebraucht, sondern meint Schulen und Angebote jeglicher Tanzrichtungen und Tanzstile. Die Schule oder Einrichtung muss dieses Angebot überwiegend (mindestens zu 50%) wirtschaftlich aus nicht-öffentlichen Mitteln und Einnahmen realisieren. Welche Summen können beantragt werden?
i.d.R. mind. 10.000€ bis max. 20.000€ Ist eine Kofinanzierung Voraussetzung?
In der Regel muss für diese Impulsförderung eine Kofinanzierung von mindestens 10% in Form zweckgebundener Eigenmittel, Personalkosten oder Drittmittel – sofern sie der Maßnahme in nachvollziehbarer Weise zuzuordnen sind – eingebracht werden. Einreichungsfrist: 19. Mai 2021 Mehr Infos findet Ihr hier >> Kleinst-, Eintages- und „Umsonst & Draußen“ – Musikfestivals Als Teil von NEUSTART KULTUR richtet sich dieses Programm zu „Erhalt und Stärkung der musikalischen Infrastruktur in Deutschland“ an Veranstalter*innen von Kleinst-, Eintages- und "Umsonst & Draußen"-Festivals. Sie übernehmen das inhaltliche, organisatorische und finanzielle Risiko für Produktion und Durchführung von Livemusik-Veranstaltungen als wichtige Präsentationsplattformen für ausübende Künstler*innen. Die Veranstalter*innen bilden damit ein wesentliches Fundament für die musikalische Infrastruktur der Bundesrepublik Deutschland. Das Wichtigste zum Förderprogramm im Überblick: Die Fördersumme beträgt bis zu 80 Prozent der Gesamtausgaben Die Förderung erfolgt einmalig, projektbezogen und im Rahmen einer Festbetragsfinanzierung Antragsberechtigt sind Veranstalter*innen von Kleinst-, Eintages- und "Umsonst & Draußen"-Musikfestivals mit überregionaler Bedeutung Die Förderhöhe muss mindestens einen Umfang von 7.500 Euro haben Projektbezogene Investitionen in technisches Equipment sind förderfähig, sie dürfen jedoch nicht mehr als 15 Prozent der Gesamtausgaben ausmachen Komplementärförderungen mit anderen Förderprogrammen des Bundes sind möglich Einreichungsfrist: 31. Mai 2021 Mehr Infos findet Ihr hier >> Projektförderung des Musikfonds - 2. Förderrunde 2021 Der Musikfonds e.V. fördert im Sinne seiner Satzung in allen Bereichen der aktuellen Musik herausragende Projekte, die sich durch ihre Qualität auszeichnen, beispielhaft zur künstlerischen Weiterentwicklung der Musik beitragen und in der Zusammenschau die gesamtstaatliche Bedeutung der Förderungen sichtbar machen. Neben der Projektförderung können im Rahmen entsprechender Programme auch zeitlich befristete Stipendienvergeben werden. Antragsberechtigt sind natürliche und juristische Personen, d.h. Künstler*innen, Musiker*innen, Komponist*innen, Bands oder Ensembles aller Größen sowie Institutionen. Der Musikfonds fördert vor allem die professionelle, freie Musikszene. Dies schließt dieEin-beziehung von Amateur*innen nicht aus; reine Amateurmusikprojekte sind jedoch von der Antragstellung ausgeschlossen. Die Antragsfrist für die nächste Förderrunde des Musikfonds für Anträge mit einer Antragssumme höher als 2.000 EUR bis maximal 50.000 EUR endet am 31. Mai 2021. Das Projektvorhaben darf nicht vor dem 1. August 2021 beginnen. Anträge können ab dem 06.05.2021 ausschließlich online eingereicht werden. Mehr Infos findet Ihr hier >> Eine gute Übersicht über alle Förderprogramme (unterteilt nach Branchen oder nach Bewerbungsfrist) gibt der Kulturrat >> -
03.05.2021
»MOMSCHANZ« Künstler*innen der AHOI studios zeigen aktuelle Arbeiten
Die AHOI studios e.V. sind ein Verein, der ein Künstler*innen Kollaborativ betreibt. Die Einrichtung arbeitet kooperativ und möchte Inklusion im Bereich der Kunst erlebbar machen. Zum Ende des zweiten Trimesters, ab 24. April, zeigen die teilnehmenden Künstler*innen aktuelle Arbeiten unter dem Titel „MOMSCHANZ“ in der Karlsruher Digitaldruckerei „Citydruck“, Hirschstraße 9. Die AHOI studios schließen sich damit dem „Projekt-F“ an, initiiert von Vivian Eckstein, Absolventin der Karlsruher Kunstakademie, und Anna-Lina Helsen, Absolventin der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG). Die Künstlerinnen bieten Kunstschaffenden in der Innenstadt Ausstellungsmöglichkeiten. Dazu gehören Läden und andere Örtlichkeiten mit Schaufenstern, die durch die verhängten Maßnahmen brachliegen. Ziel ist es: „das Flanieren durch die Stadt wiederzubeleben und mit neuem Glanz zu versehen.“ In der Ausstellung MOMSCHANZ werden überwiegend plastische Arbeiten zu sehen sein, die zum Thema Maskierung entstanden sind. Ursprünglich durch den ausgefallenen Fasching ins Leben gerufen, kreisen die Arbeiten um Fragen zu den Facetten des Seins - absurd, geheimnisvoll, farbig und voll zeitloser, elementarer Lebenskraft. Ein Video zeigt das Maskenspiel. Nicht nur die Schaufenster der Druckerei dienen als Ausstellungsraum. Vom 24. April bis zum 28. Mai 2021 sind die Arbeiten der 13 Künstler*innen auch in den Geschäftsräumen zu den aktuellen Öffnungszeiten - Montag bis Freitag 9:30 bis 15.30 Uhr – zu sehen. "Vorbehaltlich der Pandemie-Einschränkungen in der dann aktuellen Fassung“, fügt die Inhaberin, Sonja Walters, hinzu. Mehr zum Projekt-F erfahrt Ihr hier >> Ansprechpartner bei AHOI studios e.V.:
Brigitte Reisz
Tel. 0179 6970852
Ahoi.studios(at)gmail.com -
29.04.2021
Baden-Württemberg sucht die stärksten Ideen 2021
Kreative gestalten Lösungen für eine zukunftsfähige und lebenswertere Welt – und gerade deshalb sind kreative Ideen gefragter denn je. Mit IDEENSTARK ehrt das Land kreative Unternehmerteams und Solo-Unternehmer*innen und unterstützt sie, ihre Ideen und Geschäftsmodelle weiter voranzubringen. Mitmachen bei IDEENSTARK können Kreativunternehmer*innen aus allen Bereichen der Kultur- und Kreativwirtschaft: Ob Designer*in, Künstler*in, Musiker*in, Tänzer*in oder Architekt*in, Games- oder App-Entwickler*in, Filmschaffende, Autor*innen oder kreative Stadtentwickler*innen – oder auch Kreative an Schnittstellen mit neuen Ansätzen und Verknüpfungen zu anderen Branchen. Bewerbungsschluss ist der 7. Juni 2021. Die MFG Baden-Württemberg vergibt die Auszeichnung an Akteure der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg in diesem Jahr bereits zum fünften Mal. Der Wettbewerb wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg unterstützt. Kreative Geschäftsmodelle nachhaltig weiterentwickeln Die Auszeichnung wirkt nachhaltig: Die zehn Preisträger*innen erwartet ein Jahr, in dem sie ihre Ideen, Projekte und Unternehmen nach vorne bringen und für die Zukunft stärken. IDEENSTARK besteht aus einem umfassenden Paket, das ein einjähriges Mentoringprogramm enthält. Dazu gehören Workshops und individuelle Coachings zur Strategie- und Geschäftsmodellentwicklung, eine Videoclip-Produktion, wie auch der Zugang zu einem breitem Netzwerk aus Mentor*innen und erfahrenen Unternehmer*innen unterschiedlicher Branchen sowie IDEENSTARK-Alumnis. Ziel der Qualifizierung ist es, die Gewinner*innen in ihrer Unternehmerpersönlichkeit weiter zu stärken, um ihnen eine nachhaltige Etablierung ihres Projekts zu ermöglichen. Die Auszeichnung wird filmisch begleitet und im Rahmen einer feierlichen Filmpremiere voraussichtlich Ende Oktober 2021 in Stuttgart vergeben. Wie kann man teilnehmen? Zur Bewerbung reichen eine Beschreibung der Idee bzw. des Unternehmens, ein Motivationsschreiben, warum man am Programm teilnehmen möchte, sowie eine kurze Vorstellung der Person bzw. der Personen, die hinter der Unternehmung stehen. Dabei ist es nicht ausschlaggebend, ob es sich um eine gerade neu geborene Idee oder bereits laufende Tätigkeit handelt, man gerade erst gegründet hat oder schon lange am Markt ist. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 7. Juni 2021. Weitere Informationen findet Ihr hier >> -
29.04.2021
Europa – ein Versprechen
Europa - ein Versprechen ist das Thema der 25. EKT 2021. Die Veranstaltungspartner*innen aus Kunst, Wissenschaft, gesellschaftlichen Initiativen und Politik haben gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt Karlsruhe und dem Badischen Staatstheater dieses Europa und seine Versprechen aus ihren unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Wird Europa seinen Versprechen gerecht? Um welches Europa geht es eigentlich? Europa eine Friedenszone? Was ist mit der Ukraine und der Krim, mit den Migrationsbewegungen über das Mittelmeer, mit Kriegen und Aufständen in der Peripherie des Kontinents, aber auch der Europäischen Union? In vielen Beiträgen wird jedoch auch der Erfolg Europas und der Europäischen Union spürbar. Die 25. Ausgabe des Festivals ist durch und durch von der Corona-Pandemie geprägt. Statt 2020 findet sie 2021 statt, und die Pandemie erschwert jede Planung. Unter www.europaeische-kulturtage.de findet Ihr das vielfältige Programm der 25. Europäischen Kulturtage Karlsruhe Wenn analoge Verabredungen erschwert sind, warum mischen Sie sich nicht digital unter Menschen? Ein idealer Treffpunkt ist das Festivalcafé #EUtopia. Die Kinemathek stellt ihre Räume als Anlaufpunkt für Festivalbesucher*innen, Künstler*innen und Kulturinteressierte zur Verfügung - soweit die Gesetzgebung dies unter Corona-Bedingungen zulässt. Mit dem Konferenztool „wonder.me“ habt Ihr sogar die Möglichkeit, in virtueller Café-Atmosphäre auf ein Schwätzchen zusammen zu kommen. Oder sich zum Mittagessen zu treffen. Oder (gefühlt gemeinsam) ein Feierabendgetränk an der Bar zu nehmen. Alles dazu ist unter www.kinemathek-karlsruhe.de zu erfahren. -
28.04.2021
Neue Servicezeiten der MFG Corona-Hotline
Über die Corona-Hotline erhalten Künstler*innen, Kultur- und Kreativschaffende sowie Kultureinrichtungen eine erste Beratung zu aktuellen Fragen rund um die Corona-Hilfen. Unter der Hotline 0711 90715-413 sind Expert*innen erreichbar, die aktuelle Fragen rund um Unterstützungsleistungen während der Corona-Krise beantworten. Ab 3. Mai 2021 sind die Servicezeiten der Hotline bis auf Weiteres von Mo bis Mi von 14 bis 16 Uhr. Anrufende außerhalb dieser Sprechzeiten werden zurückgerufen. Corona-Servicewebsite mit weiterführenden Infos Neben der Corona-Hotline bietet die MFG Baden-Württemberg zudem auf ihrerWebsite einen Überblick mit Informationen zur Unterstützung für Künstler*innen, Kultur- und Kreativschaffende sowie Kultureinrichtungen während der Corona-Krise und darüber hinaus branchenrelevante News. Eine weiterführende Beratung für mittelfristige Anliegen und zu unternehmerischen Fragen erhalten Kreativschaffende über die kostenlosen Orientierungsberatungender MFG. Die einstündige Beratung findet per Zoom oder Telefon statt. Eine Anmeldung ist hierfür erforderlich. -
28.04.2021
VINCI Startup Speed Dating 2021
Über die Teilnahme am Online Event "VINCI Startup Speed Dating 2021" bietet der VINCI-Konzern Startups den unmittelbaren Zugang zu seinen operativen Entscheider*innen und damit zu gemeinsamen Kundenprojekten. VINCI ist einer der weltgrößten Bau- und Konzessionskonzerne und vereint in Deutschland über drei Konzernzweige, VINCI Energies, Eurovia und VINCI Concessions, eine Vielzahl an Leistungsangeboten, Branchen und Kunden. Dabei dreht sich alles um Infrastrukturen: Produktionsanlagen, Energieversorgung, Software und Hardware bis hin zu Straßen, Autobahnen und Gebäuden. Der Fokus von VINCI Energies in Deutschland liegt als Dienstleister auf der Stromversorgung, auf Elektro- und Automatisierungslösungen, IT, Netzwerk- und Kommunikationslösungen, Industrieisolierung, Schall- und Brandschutz sowie auf technischem Facility Management. In der D-A-CH Region sind wir mit über 300 Business Units präsent und verfügen über Zugang zu über 10.000 Kunden, jährlich über 60.000 Aufträgen und damit auch Projekten, die wir mit Startups angehen möchten. Startups mit Interesse an der Zusammenarbeit mit VINCI können sich bis zum 09. Mai 2020 für die Teilnahme am Startup Speed Dating kostenfrei registrieren. Gesucht werden insbesondere Startups in den nachfolgenden Technologiefeldern: Smart Maintenance – Service, Inbetriebnahme, Wartung & Instandhaltung von Anlagen Grüner Wasserstoff – Lösungen für dezentrale Erzeugung und Dekarbonisierung der Energiewirtschaft Cyber Security – Lösungen für eine sichere Netzwerkumgebung Digitaler Zwilling – Lösungen für die produzierende Industrie Smart Construction – Digitale Lösungen für eine effiziente, emissionsfreie und sichere Baustelle VINCI sucht Startups in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die über eine demonstrierbare Lösung verfügen und auf der Suche nach Marktzugang und einem starken Unternehmenspartner zur Realisierung gemeinsamer Praxisprojekte sind. Das VINCI Startup Speed Dating findet am Dienstag, 08. Juni, 9-11 Uhr als Onlineevent statt. Die teilnehmenden Startups werden die Gelegenheit bekommen, Kunden und Entscheider der VINCI-Gesellschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einem Pitch mit anschließender Q&A von ihrer Lösung zu überzeugen. Sie treffen die Entscheider*innen von VINCI Energies, den dazugehörigen Marken Actemium (Industrietechnik), Axians (IT), Omexom (Energietechnik), den Unternehmen des Bereichs Building Solutions (Gebäudetechnik) sowie der VINCI-Tochter Eurovia. Ziel ist es, nachhaltige gemeinsame Geschäftsbeziehungen aufzubauen. -
20.04.2021
"Ungezeigte Kunst" Kreativität lebt
18 Künstler*innen des Kunstkreises Karlsdorf-Neuthard zeigen derzeit in einer Online-Ausstellung Arbeiten, die während der Beschränkungen der Corona Pandemie entstanden sind. Zu sehen sind Bilder in Ölmalerei, Acryl- oder Mischtechnik, diverse Fotoarbeiten, Werke der Holzbildhauerei und Gefäße und Skulpturen aus Ton. Einige der Werke sind ergänzt von Kommentaren und Gedanken, welche die Künstler*innen bei der Entstehung begleitet haben. Es ist die erste Online-Ausstellung, die der Verein anbietet. Der erste Vorsitzende des Vereins, Martin Günther, äußert sich zufrieden: „Seit 35 Jahren gibt es den Kunstkreis und wir sind stolz darauf, dass unser Verein immer noch existiert. Wie bekannt, sind Künstler*innen keine ganz einfachen Menschen. Es tickt bei Jedem und Jeder ein ganz individuelles Gen, gelegentlich eine Herausforderung an die Gemeinschaft. Aber es glückt jedes Jahr aufs Neue, tolle Treffen, explizit gute Ausstellungen, tausend Ideen zu verwirklichen … bis Corona kam und dann 2020 alles ausgebremst hat, aber nicht bei uns!“ Eine groß angelegte Plakat-Aktion in Karlsdorf-Neuthard macht die Öffentlichkeit zusätzlich auf die Online-Ausstellung aufmerksam, die bis zum 15. Mai 2021 hier online geschaltet ist >> -
15.04.2021
creatables - WORKING WELL
Die creatables Bewegung widmet sich auch 2021 in Schwerpunktveranstaltungen gezielt dem Thema Nachhaltigkeit, Innovation und dem Einsatz von Games-Mechaniken in mittelständischen Unternehmen. Den Anfang macht am 28. April 2021 der Themenschwerpunkt „Working Well“. Bei der kostenfreien Online-Veranstaltung, die von der MFG mit Karlsruher Partnern, dem K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro und dem CyberForum, veranstaltet wird, geht es um nachhaltige, effiziente und zugleich kreative Methoden und Werkzeuge für das neue Arbeiten während und nach der Pandemie. Die Arbeitswelt verändert sich seit einigen Jahren rasant durch die anhaltende Digitalisierung, aber auch aufgrund der Demografie und neuer Arbeitsmodelle. Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass ein rein technischer Ansatz bei Neuerungen am Arbeitsplatz nicht notwendig zu mehr Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeitenden führt. So wie bei Produkten der/die Nutzer*in mit seinen Bedürfnissen immer mehr in den Fokus gelangt, so geht es auch in der Arbeitswelt mehr und mehr darum, mit und für die Mitarbeitenden Arbeitsumgebungen zu schaffen, die menschenzentriert Wohlbefinden am Arbeitsplatz erzeugen. Die Erfahrung von Selbstwirksamkeit, die Transparenz von Prozessen, eine klare Bedienbarkeit von Tools, Werkzeugen und Programmen, Team-Diversität und -Wertschätzung, kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten und Kreativität – das sind beispielhafte Erfolgsfaktoren für das effiziente, anpassungsfähige und zugleich menschenwürdige – und somit “gute” – Arbeiten im Unternehmen. Speziell durch die Corona-Pandemie sind mit diesen Erfolgsfaktoren verknüpfte Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen wie „Gesundheit und Wohlergehen“ stark in den Fokus gerückt. Wie können Mitarbeiter*innen im Home Office motiviert werden? Wie wird die Zusammenarbeit und auch Führung im Unternehmen neu organisiert? Wie geht Kreativität durch das Remote-Arbeiten nicht verloren? Hier setzt die creatables-Initiative mit „WORKING WELL“ an, einem Format, das gemeinsam von der MFG Baden-Württemberg, diconium, Dienstleister für den gesamten Prozess der digitalen Transformation mit Hauptsitz in Stuttgart; und Bechtle, dem im baden-württembergischen Neckarsulm ansässigen, in ganz Europa agierenden Systemhaus, entwickelt wurde. Es geht den Partnern um nachhaltige, effiziente und zugleich kreative Methoden und Werkzeuge für das neue Arbeiten während und nach der Pandemie. Programm Das Programm der Online-Veranstaltung am 28. April 2021 setzt drei Schwerpunkte: Neues wagen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit kooperativ denken, Mitarbeitende mitnehmen. Die zentralen Fragen dabei: Wie werden Mitarbeitende für die anstehenden Veränderungen motiviert und einbezogen und wie erwerben sie die nötigen neuen Skills? Wie befördern wir mit digitalen Mitteln Gesundheit und Wohlbefinden? Prof. Steffen P. Walz vom Transformationsspezialisten diconium zeigt hierzu Lösungen aus der eigenen Kundenarbeit. Benjamin Morgenstern, Bechtle wiederum gibt Einblicke in seine Ansätze, wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit nicht nur am Arbeitsplatz kooperativ gedacht und umgesetzt werden kann. Wichtig dabei ist, aus einer Machbarkeitssicht („Mit IT geht Alles“) einen Einblick in Bestpractice-Konzepte zu geben. Unter dem Stichwort „Weniger ist mehr“ zeigt Bechtle, wie das Zusammenspiel von it gestützter Kommunikation mit Hardware- und Softwarekomponenten mit Elementen analoger Vorgehensweisen gedacht werden kann. Ziel der Überlegungen ist, für jedes Unternehmen das optimale Konzept eines nachhaltigen Arbeitsplatzes zu designen. Julian Hoß, Kommunikationsagentur und Filmproduktion NACONA, zeigt, welche neuen Wege möglich sind, wenn man mit alten Mustern bricht und mutig Neues wagt. Wie bekommt man aus nüchternen Erkenntnissen farbenfrohe Kreation? Welche Unternehmenskultur ist notwendig, um kreative und motivierte Mitarbeiter*innen anzuziehen und zu halten Alle Teilnehmenden werden anschließend eine kreative Methode kennenlernen, vorgestellt von diconium, mit welcher kooperativ nachhaltige Lösungen für das “gute”, nachhaltige und zugleich geschäftsorientierte, digitale Arbeiten im Unternehmensalltag entstehen können. Unterstützt wird die Veranstaltungsreihe vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg. Mehr Infos zur Veranstaltung findet Ihr hier >> -
15.04.2021
Härtefallhilfen und Fortsetzung fiktiver Unternehmerlohn
Die Landesregierung hat den Weg für Härtefallhilfen und die Fortführung des fiktiven Unternehmerlohns geebnet. Damit wird eine wesentliche Förderlücke in der Überbrückungshilfe III aus Landesmitteln geschlossen. Die Härtefallhilfen bieten künftig auch individuelle Unterstützung für diejenigen, die bisher keinen Zugang zu den Programmen haben. Der Ministerrat hat die Beteiligung an den Härtefallhilfen des Bundes und der Länder und die landesseitige Fortführung des fiktiven Unternehmerlohns am 13. April beschlossen. Für die dritte Phase der Überbrückungshilfe wird das Land diesen auf Antrag pauschal in Höhe von 1.000 Euro pro Monat berücksichtigen und auszahlen. Die Überbrückungshilfe III des Bundes ist derzeit das zentrale, branchenoffene Corona-Hilfsprogramm für die von der Pandemie besonders betroffenen Unternehmen und Selbstständigen. Der Forderung Baden-Württembergs nach einem fiktiven Unternehmerlohn ist der Bund nicht gefolgt. Daher wird das baden-württembergische Modell fortgesetzt. So können künftig auch Inhaber*innen von Personengesellschaften und Einzelunternehmen einen fiktiven Unternehmerlohn erhalten. Diese könnten bisher zwar eine Erstattung der Fixkosten erhalten, der Unternehmerlohn durch die Neustarthilfe sei dann bisher jedoch verwehrt geblieben, da beide Programme nicht gleichzeitig in Anspruch genommen werden dürfen. Weil viele Selbstständige und Inhaber*innen von Personengesellschaften keine eigenen Gehälter beziehen, reicht hier eine reine Fixkostenerstattung nicht aus. Der fiktive Unternehmerlohn bietet hier eine gewisse Kompensation von 1.000 Euro pro Monat. Die Härtefallhilfen sind ein zusätzliches Angebot an die Unternehmen. Sie ergänzen die bisherigen Hilfen des Bundes und der Länder in der Corona-Pandemie. Mit den Härtefallhilfen können die Länder auf Grundlage von Einzelfallprüfungen die Unternehmen unterstützen, die nach Ermessensentscheidungen der Länder eine solche Unterstützung benötigen. Bund und Länder stellen für die Härtefallhilfen einmalig Haushaltsmittel in Höhe von insgesamt bis zu 1,5 Mrd. Euro zur Verfügung. Bund und Länder bringen diese Mittel je zur Hälfte auf. Die Bundesmittel sind bis zum 15. Dezember 2021 abrufbar. Antragsberechtigt sind grundsätzlich Unternehmen und Selbstständige, die eine Corona-bedingte erhebliche finanzielle Härte erlitten haben. Eine Corona-bedingte erhebliche finanzielle Härte liegt insbesondere vor, wenn Unternehmen außerordentliche Belastungen zu tragen haben, die absehbar ihre wirtschaftliche Existenz bedrohen. Die Ergänzung des fiktiven Unternehmerlohns im Antragsverfahren für die Überbrückungshilfe III sowie die länderübergreifende Plattform für die Härtefallhilfen werden voraussichtlich im Mai 2021 zur Verfügung stehen. Parallel dazu werden auch die Verbesserungen in der Überbrückungshilfe III eingeführt, um die Antragsprozesse bestmöglich aufeinander abzustimmen. Hier findet Ihr die Pressemeldung des Land Baden-Württembergs zum Thema >> -
13.04.2021
Fonds Soziokultur fördert mit zwei Ausschreibungen partizipative Kulturarbeit
Mit zwei Ausschreibungen ruft der Fonds Soziokultur zeitgleich zur Einreichung von Projektideen auf. „U25 – Richtung: Junge Kulturinitiativen“ wendet sich an junge Akteur*innen zwischen 18 und 25 Jahren, die erste Schritte bei der Umsetzung eigener Kulturprojekte gehen möchten. In der „Allgemeinen Projektförderung“ vergibt er Fördermittel für größere soziokulturelle Projekte an freie Initiativen und Einrichtungen. Vom 2. April bis 02. Mai 2021 ist das Antragsportal für beide Förderprogramme geöffnet. Beantragt werden können Gelder für die Durchführung von zeitlich begrenzten Projekten der partizipativen Kulturarbeit in ganz Deutschland. Beginn dieser Projekte darf frühestens Mitte Juli 2021 sein, die Projekte dürfen jedoch bis Ende 2022 dauern. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien stellt dem Fonds Soziokultur hierfür jährlich Mittel in Höhe von 2 Millionen Euro zur Verfügung. Was wird gefördert? Soziokulturelle Projekte beteiligen Bürger*innen jeden Alters aktiv und bearbeiten gesellschaftliche Fragen mit künstlerischen Mitteln. Wie lassen sich beispielsweise Solidarität oder Fürsorge als Kulturprojekt bearbeiten, wie können Künstler*innen oder Kulturpädagog*innen mit künstlerischen Laien etwas Neues schaffen? Welche Erfahrungen in Bildern, Texten, Sound- und Filmclips von älteren oder jungen Menschen gibt es, wie sie Krisen überstehen oder ihr Zusammenleben wünschen? Anlässe für ein soziokulturelles Projekt finden sich in der Gesellschaft, sie mit künstlerischen Mitteln wie Literatur, Sound, Theater, Comic, Tanz, Perfomance in allen Mischformen aufzugreifen, ist Kern eines soziokulturellen Projektes. Während im Förderprogramm „U25“ bis zu 4.000 Euro (maximal 80%) in einem vereinfachten Antragsverfahren zur Verfügung stehen, können in der „Allgemeinen Projektförderung“ ebenfalls bis zu 80% der Gesamtkosten und maximal 30.000 Euro beantragt werden. Mehr Infos zur Allgemeinen Projektförderung findet Ihr hier >> Mehr Infos zurm Förderprogramm für junge Kulturinitiativen findet Ihr hier >> -
08.04.2021
Einreichungen für „Kunst trotz Abstand“ noch bis 18. April möglich
Mit der aktuellen Ausschreibung von „Kunst trotz Abstand“ unterstützt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst kulturelle Einrichtungen und Vereine bei der Umsetzung von Freiluftveranstaltungen oder Veranstaltungsreihen, die zwischen dem 1. Juni 2021 und dem 28. Februar 2022 stattfinden. Eine Antragstellung im Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ ist noch bis zum 18. April 2021 über die Website des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst möglich. Die Anträge werden nach Eingang durch eine externe Jury bewertet, die Förderentscheidung erfolgt voraussichtlich Ende Mai 2021. Insgesamt stehen 3,5 Millionen Euro zur Verfügung. Gefördert werden analoge Veranstaltungen und Veranstaltungsreihen aller Sparten, die unter Einhaltung der bestehenden Auflagen und rechtlichen Rahmenbedingungen umgesetzt werden können. Die Mittel sollen dafür eingesetzt werden, dass die Veranstalter verantwortungsvoll arbeiten und die erforderlichen Vorkehrungen zur Gewährung des Gesundheitsschutzes treffen können. Auch digitale Formate können gefördert werden, sind aber kein Schwerpunkt der Ausschreibung. Über das erste „Kunst trotz Abstand“-Programm konnten seit September 2020 bislang insgesamt 177 Projekte landesweit mit rund 4,9 Millionen Euro gefördert werden. Zuvor hatte das Kunstministerium die Durchführung von Veranstaltungen mit dem unmittelbar aufgelegten Programm „Kultur Sommer 2020“ unterstützt. Mehr Infos findet Ihr auf unserer Corona-Sonderseite >>
Seitennummerierung
Kommende Veranstaltungen
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15.05.2025
The Next Gen of Filmm[AI]king
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18.05.2025
Songtext-Coaching in der Mini-Runde
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05.06.2025
GPTs selbst bauen und prompten
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26.06.2025
KI Mittagspause für Kreativschaffende
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29.06.2025
Songtexte schreiben - mit und ohne KI
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03.07.2025
KI im Designprozess
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17.07.2025
KI im E-Mail-Marketing
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10.02.2036
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