Software und Games
Die Software-/Games-Industrie beschäftigt sich mit der Entwicklung und dem Verlegen von Softwareprodukten jedweder Art, hierzu zählen zum Beispiel auch Apps und Webportale. Ebenfalls dazu gehören klassische Computer- und Konsolenspiele, aber auch Browser- und Social Games.
Neueste Projekte in Software und Games:
Software und Games: Kultur- und Kreativschaffende in Karlsruhe
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Bavest Technologies
Manche sehen Zahlen, wir die Zukunft Deutschlands erster Anbieter für KI-basierte Wertpapieranalysen Das Team von Bavest verfügt über umfangreiche Erfahrungen und vielfältige Kompetenzen in den Bereichen digitales Unternehmertum, Finanzdienstleistungsbranche, Kapitalmärkte und Künstliche Intelligenz. Bavest ist ein Technologieunternehmen, ein Fintech. Es entwickelt Software für die Finanzwelt – auf Basis künstlicher Intelligenz analysiert Bavest Kerndaten der Finanzmärkte und transformieren diese Analysen in verständliche Insights. Sie verwenden moderne Technologien, um große Datenmengen zu analysieren. -
Initiative karlsruhe.digital
Die Initiative karlsruhe.digital vereint Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Verwaltung mit dem Ziel, Karlsruhe als Motor der Digitalisierung voranzutreiben. Mit karlsruhe.digital wird Expertenwissen gebündelt und Vernetzung gefördert. So können Impulse aus allen Bereichen - Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft - aufgegriffen und ganzheitlich bearbeitet werden, um die digitale Zukunft der Stadt aktiv zu gestalten. -
[kreativspieler.] Thorsten Radszuweit
Kreativ und aus einer Hand bietet Thorsten Radszuweit Lösungen – ob komplette Websites, grafisch anspruchsvolle Spiele oder unverwechselbare digitale Werbemittel. -
evoach GmbH
evoach ist eine intelligente, webbasierte Selbstcoaching Anwendung, die ihre Teams und Mitarbeiter dabei unterstützt handlungsfähiger, effektiver und selbstbestimmter zu werden. Wir digitalisieren komplette Business-Coaching Prozesse und bieten Unternehmen einen niedrigschwelligen Einstieg in Coaching für alle Mitarbeiter an – ohne einen Coach im Hintergrund. Die User werden digital durch einen themenbezogenen und lösungsorientierten Coaching-Prozess geführt, in dem sie für sich selbst Lösungsansätze erarbeiten und Handlungsschritte festlegen. Dank einer breiten Verfügbarkeit von Coaching im Unternehmen können z.B. nachhaltig leichter Konflikte gelöst, Entscheidungen getroffen und somit auch indirekt Zufriedenheit und Motivation gesteigert sowie Stress reduziert werden. -
Center für Innovation & Entrepreneurship
Das Center für Innovation & Entrepreneurship hat das Ziel, Studierende, Doktoranden, Professoren und Alumni der Universität Karlsruhe fächerübergreifend zu vernetzen und Unternehmensgründungen in sämtlichen Phasen, von der Entwicklung des Geschäftsmodells über eine Beratung und Finanzierung bis hin zum Markteintritt, zu fördern und zu unterstützen.
Das CIE wird als Projekt des Karlsruher Instituts für Technologie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie dem Europäischen Sozialfonds gefördert. Durch die enge Kooperation mit verschiedenen Instituten am KIT und durch ein regionales, nationales und internationales Netzwerk an Experten, Unternehmern und Investoren kann das CIE branchenübergreifend agieren und bei Bedarf die Expertise diverser Partner hinzuziehen.
Das Fundament der Arbeit des CIE bildet eine aktive Gründerfamilie, die sich in den letzten Jahren gebildet hat und den Austausch von Entrepreneur zu Entrepreneur fördert. Die Leistungen des CIE sind für Gründer kostenfrei, im Gegenzug wird allerdings erwartet, dass Gründer bei wirtschaftlichem Erfolg die Arbeit des CIE finanziell unterstützen und bereit sind, Serviceleistungen anzubieten, um damit auch zukünftige Gründergenerationen zu unterstützen. -
Cyber Forum e.V.
Das CyberForum e.V. ist Motor und Kompetenzzentrum für die erweiterte TechnologieRegion Karlsruhe. Der gemeinnützige Verein ist mit über 1.000 Mitgliedern aus der Hightech- und IT-Branche das größte regionale Hightech-Unternehmer-Netzwerk Europas.
Im CyberForum e.V. vernetzen sich Unternehmer, Gründer, Kreativschaffende, Mitarbeiter aus Forschungseinrichtungen und Institutionen, (Natur-)Wissenschaftler, Technikbegeisterte, Ökonomen, Studenten, Auszubildende und Business Angels. Die Mitglieder repräsentieren insgesamt über 23000 Arbeitsplätze und vertreten folgende Branchen: Software-Entwicklung, Internetportale, eCommerce, IT-Consulting, Soziale Medien, Games, IT-Security, Software-Architektur, Medienagenturen, Provider und Kreativwirtschaft.
„Aus dem Netzwerk für das Netzwerk‟ lautet der Grundsatz, der das CyberForum e.V. inspiriert. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Austausch von Erfahrungen, Wissen, Kontakten und Ideen. Hier nehmen spannende Geschäftsideen ihren Ausgang, hier treffen Unternehmer auf Gleichgesinnte - kurz: hier bedeutet „dazugehören‟ ein Teil des Netzwerks zu sein, das viel mehr bietet, als Business-Kontakte.