• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 15.03.2021

    Service erweitert: Corona-Hotline jetzt auch für Kultureinrichtungen

    Über die Hotline der MFG können sich neben Künstler*innen sowie Kultur- und Kreativschaffende nun auch Kultureinrichtungen in aktuellen Fragen rund um Corona-Hilfen beraten lassen. Bereits zu Beginn der Pandemie hatten sie gemeinsam mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst eine Corona-Hotline für die Anliegen von Kreativschaffenden eingerichtet. Die Hotline wurde bereits von knapp 1.000 Künstler*innen in Anspruch genommen. Da zunehmend auch Kultureinrichtungen Beratungsbedarf signalisiert haben, wurden die Leitungen nun auch für deren Anliegen und Fragen geöffnet. Corona-Hotline als Beratungsstelle Künstler*innen, Kultur- und Kreativschaffende sowie Kultureinrichtungen erhalten über die Corona-Hotline eine erste Beratung zu aktuellen Fragen rund um die Corona-Hilfen. Unter der Hotline sind Expert*innen erreichbar, die aktuelle Fragen rund um Unterstützungsleistungen während der Corona-Krise beantworten. Die Corona-Hotline ist unter der Festnetz-Nummer 0711 90715-413 und von 10.00 bis 12.00 und von 14.00 bis 16.00 Uhr erreichbar. Weitere Infos findet Ihr hier >>
    Corona-Hotline, Bild: MFG Baden-Württemberg
  • 14.03.2021

    Das Ideenlabor SINGAmi in Straßburg und Karlsruhe geht in die nächste Runde!

    SINGAmi ist ein neues grenzüberschreitendes Ideenlabor auf der Achse Strasbourg-Karlsruhe. Dabei werden unternehmerische Projekte mit Locals und Geflüchteten von einer Vielzahl an Stakeholdern unterstützt, um gemeinsam die grenzüberschreitende Gesellschaft von morgen zu formen. Ihr sucht Informationen über unternehmerische Möglichkeiten in der grenzüberschreitenden Region? Ihr habt ein unternehmerisches Projekt und möchtet Teil des Entrepreneurship Programms von SINGAMi werden, um damit durchzustarten? Ihr möchtet Euer Projekt pitchen, um Mentoren zu überzeugen? Neben Pitch-Präsentationen von spannenden Projekten erwarten Euch aktuelle Neuigkeiten und Entwicklungen aus dem Ideenlabor! Klingt spannend? Dann meldet Euch jetzt zur Online Veranstaltung am 23. März, um 18 Uhr an und seid als Zuschauer*in oder Pitch-Team dabei! Mehr Infos findet Ihr hier >>
    SINGAmi Logo
  • 11.03.2021

    Anmeldungen zum Female Founders Online Congress geöffnet

    Baden-Württemberg gilt als Gründungshochburg für weibliche Start-ups – die treibende Wirtschaftskraft unserer Zukunft. Das Potenzial an unternehmerischen Frauen ist enorm. Um eine offene und gleichberechtigte Gesellschaft zu fördern und es Gründerinnen zu erleichtern den Einstieg in die Selbstständigkeit zu finden, haben die Gründerallianz Karlsruhe, die Stadt Karlsruhe und das GIG7 Kompetenzzentrum FeMale Business in Mannheim, den Female Founders Online Congress ins Leben gerufen, der vom 14. – 16. April 2021 stattfinden wird. Wir als K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüros der Stadt Karlsruhe sind ein Teil des Kongresses und stellen unser Format Creative WEIBS vor. Creative WEIBS ist das erste Veranstaltungsformat in Karlsruhe für Gründerinnen und Unternehmerinnen aus dem Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft. Im Beitrag kommen auch die kreativen Unternehmerinnen selbst zu Wort und so werden die drei Gründerinnen des Kinderlabels Matsch mit Sahne von ihrer Gründungsgeschichte berichten. Sie erzählen von ihren Chancen und Hürden und geben Tipps und Hinweise für Frauen, die auch den Schritt in die Selbstständigkeit wagen wollen. Der Female Founders Onlinekongress findet 2021 ausschließlich Online statt, bildet unterschiedlichste Branchen ab und ist zu 100% kostenlos. Dabei werden Themen wie Social Entrepreneurship, Female Leadership, Digitalisierung von Geschäftsideen und Finanzierungsmöglichkeiten genauso besprochen wie Vermarktung, Netzwerken und Sichtbarkeit. Bei der Programmgestaltung wurde besonders Rücksicht auf die alltäglichen, zeitlichen Herausforderungen der Teilnehmenden genommen. Im Zeitraum vom 14. – 16. April 2021 erhaltet Ihr jeden Tag eine Email mit den Links zu den jeweiligen Interviews. Täglich ab 18:00 Uhr, könnt Ihr jedes Interview für 24 Stunden entspannt und kostenfrei auf dem Computer, Handy, Laptop oder Tablet anschauen. Die Veranstaltung wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und  Wohnungsbau Baden-Württemberg und der L-Bank Baden-Württemberg unterstützt.
    Hier könnt Ihr Euch ein gratis Ticket zum Kongress sichern >> Hier findet Ihr mehr Infos zu den Creative WEIBS >>
    Banner Female Founders Online Congress
  • 09.03.2021

    Nächste Runde des „Innovationswettbewerbs KI“ startet

    Der „KI-Innovationswettbewerb Baden-Württemberg“ startet in diesem Jahr in seine dritte Runde. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau stellt hierzu rund 8 Millionen Euro zur Verfügung. Ziel ist es, mit Hilfe des Wettbewerbs Innovationen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) und eine schnellere Erreichung der Marktreife zu ermöglichen. Der Fokus soll dabei vor allem auf den kleinen Unternehmen liegen, um deren internationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Einreichungsfrist für die Förderanträge ist Montag, der 10. Mai 2021. Antragsteller können Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten und mit einem Vorjahresumsatz bzw. einer Jahresbilanz von max. 10 Millionen Euro sein (als Konsortialpartner sind auch mittlere Unternehmen zugelassen). Gerade für kleine Unternehmen bieten KI-Anwendungen enorme Potenziale. Dies gilt nicht nur für die Optimierung ihrer internen Prozesse. Denn innovative KI-Lösungen führen zu neuen Produkten und Dienstleistungen, mit denen die Unternehmen neue Marktsegmente und Kundengruppen erschließen können. Dabei bieten KI-Lösungen sowohl für Endkunden, als auch für Geschäftskunden enorme Potenziale. Aufgrund dessen hat der KI-Innovationswettbewerb zum Ziel, kleine Unternehmen bei der (Weiter-)Entwicklung ihrer KI-Anwendungen zu unterstützen, um somit die Marktreife von neuen bzw. erheblich verbesserten Produkten und Dienstleistungen beschleunigen zu können. Mehr Infos zum Wettbewerb findet Ihr hier >>
    KI-Innovationswettbewerb, Bild: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
  • 08.03.2021

    Internationaler Frauentag 2021 - Der Female Founders Monitor

    Anlässlich des heutigen Weltfrauentages haben wir einige Facts aus dem Female Founders Monitor für Euch zusammengestellt und passend dazu spannende Beiträge zu Karlsruher Gründerinnen auf unseren Social-Media-Kanälen veröffentlicht. Innovative Gründungen sind Garant für wirtschaftliche Stärke in Zeiten des digitalen Wandels. Mit ihren kreativen Ideen lösen sie gesellschaftliche Probleme, schaffen Arbeitsplätze und kreieren Wachstum – und das auch in unsicheren und wirtschaftlich schwierigen Phasen wie heute. Trotz ihrer hohen Qualifikation sind Frauen in der Startup-Welt aber stark unterrepräsentiert. Laut den Zahlen des Female Founders Monitors liegt ihr Anteil noch immer bei nur 15,7 % der Gesamtgründungen in Deutschland. In den letzten Jahren ist dieser Anteil auch kaum gestiegen und auch die längerfristige Entwicklung deutet auf eine Stagnation hin. Die Ursachen dafür sind vielschichtig, es ist jedoch eindeutig, dass Frauen auf dem Weg nach oben eine ganze Reihe von Hindernissen überwinden müssen. Der FFM, den der Bundesverband Deutsche Startups e.V. seit 2018 gemeinsam mit Google for Startups veröffentlicht, setzt an diesem Punkt an und will mehr über Gründerinnen, ihre Motive sowie Herausforderungen erfahren und das Thema öffentlich voranbringen.   „Nur jedes zehnte Startup in Deutschland wird von einem weiblichen Team aufgebaut“ Nach wie vor sind rein männliche Gründungsteams deutlich in der Mehrheit, nur jedes zehnte Startup in Deutschland wird von einem weiblichen Team aufgebaut und die Führungsebene von 20,1 % der Startups hat eine gemischte Zusammensetzung. Der enorm hohe Anteil männlicher Teams verweist laut dem Female Founders Monitor auf deutliche Zugangsbarrieren für Frauen im Startup-Ökosystem und verhindert auch generell, dass die Tech-Szene an Diversität gewinnt. Denn wie Studien zeigen, setzt sich die Geschlechtsstruktur im Gründungsteam auch auf der Ebene der Mitarbeiter*innen fort: Statistisch sorgt bereits eine Frau im Gründungsteam eines Startups dafür, dass mehr als doppelt so viele Frauen eingestellt werden. „10,8 Prozent der Gründerinnen Teams gründen in der Textilbranche“ Insgesamt liegt der Schwerpunkt der Gründerinnen Teams in den Feldern Lifestyle – insbesondere Konsumgüter und Mode –, Gesundheit und Bildung. Frauen sind laut des Monitors damit stärker auf soziale und gesellschaftliche Themen bei einer Gründung fokussiert und tragen somit direkt zur innovativen Weiterentwicklung des Landes bei. „77,5 Prozent aller Frauen gründen alleine“ Eine weitere Auffälligkeit hinsichtlich der Teamstruktur von Startups: Frauen gründen wesentlich häufiger allein als Männer. Die Ursachen sind vielfältig: Mit Blick auf die Zielsetzung erlaubt ein Alleingang mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten im Startup, während es in größeren Teams wohl mehr Kompromisse bedarf. Strukturell könnte der enorm hohe Anteil an Solo-Gründungen unter Frauen jedoch auch auf das Fehlen relevanter Netzwerke im Ökosystem hindeuten. „4 von 5 Gründerinnen haben einen Hochschulabschluss“ Doch nicht in allen Punkten unterscheiden sich Männer und Frauen. Im Startup-Bereich haben 4 von 5 Personen einen Hochschulabschluss. Diese hohe Quote verweist auf die wirtschaftliche, technologische und digitale Expertise, die innovative Wachstumsunternehmen benötigen. Darüber hinaus gibt sie Hinweise auf Softskills, ein spezifisches Mindset und Netzwerke, die im Hochschulkontext entstehen. Im Startup-Umfeld ist also, unabhängig vom Geschlecht, ein Studium der übliche Bildungsweg, meist gefolgt von mehreren Jahren Berufserfahrung. „4,0 Prozent aller Gründerinnen haben Grafikdesign oder in einem anderen künstlerischen Bereich studiert“. Klare Unterschiede sind bei den Studienfächern zu finden: Gründerinnen haben deutlich häufiger ein Studium in den Geistes- und Sozialwissenschaften absolviert und sind zudem in den Naturwissenschaften stark vertreten.   Wenn Ihr selbst überlegt zu Gründen oder bereits gegründet habt, könnt Ihr gerne an unseren nächsten CreativeWEIBS Veranstaltungen teilnehmen und Euch mit anderen Gründerinnen in der Kultur- und Kreativwirtschaft austauschen. Am 29. April treffen wir uns zum Thema „Hürden und Chancen auf dem Weg in die Selbstständigkeit“ und am 8. Juli zum Thema „Altersarmut ist weiblich – und was man dagegen tun kann!“ Die nächsten Termine findet Ihr hier >> Außerdem findet vom 14. bis zum 16. April der Female Founders Online Congress statt. Bei dem Themen wie Social Entrepreneurship, Female Leadership, Digitalisierung von Geschäftsideen und Finanzierungsmöglichkeiten genauso wie Vermarktung, Netzwerken und Sichtbarkeit besprochen werden. Mehr Infos zum Kongress findet Ihr hier >> Alle Ergebnisse des Female Founders Monitor findet Ihr hier >>
    Internationaler Weltfrauentag, Karlsruher Gründerinnen
  • 05.03.2021

    Bund verdoppelt Corona-Hilfe für Kulturbereich auf zwei Milliarden Euro

    Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am gestrigen Mittwoch zusätzliche Mittel in Höhe von einer Milliarde Euro für eine Aufstockung und Fortsetzung des Rettungs- und Zukunftsprogramms NEUSTART KULTUR befürwortet. Insgesamt wird der Bund damit zwei Milliarden Euro an Corona-Hilfen für den Kulturbereich zur Verfügung stellen. Dies entspricht dem gesamten Bundeskulturetat eines Jahres.

    Bei NEUSTART KULTUR wird künftig noch stärker ein Schwerpunkt auf Hilfen für einzelne Künstlerinnen und Künstler liegen. Dazu werden insbesondere Stipendienprogramme neu aufgelegt oder weiter ausgebaut. Diese hatten sich in den vergangenen Monaten als besonders wirksam und effektiv zur Abmilderung der individuellen Pandemiefolgen für Künstlerinnen, Künstler und Kreative herausgestellt. Darüber hinaus soll NEUSTART KULTUR neue Förderlinien enthalten, die in Zusammenarbeit insbesondere mit den jeweiligen Verbänden und nach Rücksprache mit dem Haushaltsausschuss schnellstmöglich starten sollen.

    Kulturstaatsministerin Monika Grütters: „Mit NEUSTART KULTUR haben wir im vergangenen Jahr ein Hilfspaket für unsere Kulturlandschaft geschnürt, das international seinesgleichen sucht. Mit den zusätzlichen Mitteln bauen wir möglichst viele der bereits erfolgreichen Förderlinien nun weiter aus, um dem zusätzlichen Bedarf durch den zweiten Lockdown gerecht zu werden. Gleichzeitig wird es neue Programme geben, mit denen wir bisherige Förderlücken schließen. Für dieses erneute, starke Bekenntnis zum Erhalt und zur Stärkung unseres kulturellen Lebens in all seinen Facetten danke ich den Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Wichtig ist jetzt, dass die Umsetzung so schnell wie möglich erfolgt.“

    Unter anderem sollen im Bereich Musik und Darstellende Künste die Stipendien- und stipendienähnlichen Programme u.a. des Musikfonds, des Deutschen Musikrats sowie der Bundeskulturfonds fortgesetzt und neu ausgeschrieben werden. Auch die Förderung von Künstlerinnen und Künstlern wird beispielsweise über das Förderprogramm „Dis-Tanzen“, das künstlerische Arbeiten freier Gruppen der Tanzszene unterstützt, aufgestockt.

    Im Literaturbereich wird unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Literaturfonds die Förderung literarischer, alternativer und digitaler Angebote weiter ausgebaut. Die Mittel sollen insbesondere Autorinnen und Autoren der Kinder-und Jugendliteratur, Theaterautorinnen und Theaterautoren sowie Literaturübersetzerinnen und -übersetzern zugutekommen. Anträge können über die Webseiten des Deutschen Literaturfonds und des Deutschen Übersetzerfonds gestellt werden. Auch die Buch- und Verlagsbranche soll unterstützt werden.

    Das Programm NEUSTART KULTUR besteht zurzeit aus rund 60 Teilprogrammen für verschiedene Sparten oder spartenübergreifende Digitalprogramme, die in enger Abstimmung mit Kulturverbänden und Kulturfonds entwickelt wurden. Spartenübergreifend fördert der Bund in Kultureinrichtungen pandemiebedingte Investitionen. Auch diese werden kurzfristig erneut ermöglicht, um beispielsweise Theater, Festivals, Clubs und Musikaufführungsstätten ebenso wie Heimat- und Privatmuseen, Ausstellungshäuser und öffentlich zugängliche Gedenkstätten für die Wiederaufnahme ihres Betriebs unter den geltenden Corona-Regelungen fit zu machen.

    Zum Ende des Jahres 2020 waren bereits 900 Millionen Euro und damit fast das gesamte ursprüngliche Volumen von NEUSTART KULTUR zur Ausreichung gestellt. Viele der Hilfsangebote – insbesondere die Stipendienprogramme – waren in kurzer Zeit deutlich überzeichnet, zumal der zweite, wesentlich schärfere und längere Lockdown finanziell nicht eingeplant war. Daraufhin hatte sich Kulturstaatsministerin Grütters innerhalb der Bundesregierung für zusätzliche Mittel stark gemacht. Am 3. Februar 2021 beschloss der Koalitionsausschuss aus CDU/CSU und SPD daher die Aufstockung von NEUSTART KULTUR um eine weitere Milliarde Euro. Dies wurde im Beschluss der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder am 10. Februar 2021 noch einmal bestätigt.

    Weitere Informationen zu NEUSTART KULTUR stehen bereit unter: www.kulturstaatsministerin.de/neustartkultur>>
     
    Neustart Kultur
  • 04.03.2021

    Beratung zum Stipendienprogramm für Künstler*innen aller Sparten

    Die Landesregierung bietet für ihr Stipendienprogramm für Künstler*innen aller Sparten Beratungstermine an. Die erste Beratung wird am 8. März 2021 um 15:00 Uhr über Webex stattfinden. Weitere Termine sollen folgen. Das Stipendienprogramm ist ein wichtiger und großer Baustein des Maßnahmenpakets für professionelle, freischaffende Künstler*innen in Baden-Württemberg. Für sie stellt das Land für das Jahr 2021 mit 15 Millionen Euro zur Verfügung. Mit Einzelstipendien in Höhe von 3.500 Euro will das Land die freischaffende Kunstszene darin unterstützen und motivieren, ihre wichtige künstlerische Arbeit trotz aller Einschränkungen fortzusetzen Die Stipendien werden in einer Tranche für das Jahr 2021 vergeben. Die Vergabe der Stipendien erfolgt in Form eines zeitlich begrenzten Aufrufes für die Antragsstellung. Es wird ein reines Online-Antragsverfahren durchgeführt. Dafür wird ab Mitte März ein Online-Antrags-Portal auf den Internetseiten des Ministeriums für vier Wochen zur Verfügung gestellt. Mehr Infos zum Stipendienprogramm >> Zur Veranstaltung >>
    Symbolbild Kunst, Künstlerin, Bild: Canva
  • 02.03.2021

    Projektförderung der Stadt Karlsruhe für Medienkunst erneut ausgeschrieben

    Nach dem erfolgreichen Start und der großen Resonanz im vergangenen Jahr wird das kommunale Projektförderprogramm für Medienkunst in 2021 fortgesetzt. Ab sofort können sich Karlsruher Kultur- und Medienschaffende, Initiativen und Institutionen, die an innovativen, kooperativen und interdisziplinären Medienkunst-Projekten arbeiten, bis einschließlich 31. Mai 2021 um eine finanzielle Förderung beim Kulturamt der Stadt Karlsruhe bewerben. Auch Studierende ab dem 5. Semester mit entsprechenden Projektideen, sowie kulturelle, künstlerische, wissenschaftliche und kreativwirtschaftliche Einrichtungen in Karlsruhe sind zur Teilnahme an der Projektausschreibung eingeladen. Als UNESCO City of Media Arts fördert die Stadt Karlsruhe sowohl lokale Medienkunstprojekte als auch Projekte, die der Intensivierung der internationalen Vernetzung, dem Austausch und der Kooperation innerhalb des UNESCO Creative Cities Network (UCCN) im Bereich Medienkunst und Open-Source-Initiativen dienen. Im Rahmen des Projektförderprogramms sollen künstlerische Vorhaben ermöglicht werden, die mit den Mitteln der Medienkunst einen eigenständigen Blick auf relevante kulturelle, künstlerische und gesellschaftliche Fragen der Gegenwart werfen und die eine Bereicherung im weiten Feld der Medienkunst in Karlsruhe darstellen. Im Jahr 2019 wurde die Stadt Karlsruhe mit dem Titel UNESCO City of Media Arts ausgezeichnet und als Mitglied in das weltweite Netzwerk der UNESCO Creative Cities  (UCCN) aufgenommen. Mit dieser Förderung unterstreicht die Stadt Karlsruhe die besondere Bedeutung von Medienkunst für das Karlsruher Kulturgeschehen als weltoffene, kreative und nachhaltige Stadt.  Weitere Infos zur Ausschreibung findet Ihr hier >>
    Förderprogramm Medienkunst, Bild: Stadt Karlsruhe
  • 01.03.2021

    Künstler*innenförderung der Initiative Musik gestartet

    Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie und dem damit zusammenhängenden erhöhten Förderbedarf der Musikschaffenden hat sich die Initiative Musik zusammen mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) entschlossen, das Programm der Künstler*innenförderung anzupassen. Folgende Rahmenbedingungen gelten für die 53. Förderrunde: Der Förderanteil wird von ursprünglich 40 % auf 75 % der Gesamtkosten angehoben. Der Eigenanteil, den die Künstler*innen mit ihren professionellen Partnerunternehmen aufbringen müssen, beträgt 25 % der Gesamtkosten. Die mögliche Fördersumme pro Projekt beträgt mindestens 7.500 Euro bis maximal 30.000 Euro. Pro Partnerunternehmen können im Kalenderjahr 2021 insgesamt Fördermittel in Höhe von maximal 60.000 Euro bewilligt werden. Werkkreation und Vorproduktion gelten weiterhin als förderfähig. Neben Künstler*innen sind auch weiterhin Autor*innen der Musikwirtschaft (Songwriter*innen/ Liedtexter*innen, Komponist*innen) antragsberechtigt. Workshoptermine Künstler*innenförderung Die Initiative Musik bietet Workshops an zur Einführung in die neue Antragserfassung sowie anschließende Q&As, in denen allgemeine Fragen zur Förderung beantwortet werden. Die maximale Teilnehmer*innenzahl liegt bei 500 Personen pro Workshop. Einführung in das neue Antragstool Termin 1: 2. März 2021, 17:00-18:15 Uhr >> zur Anmeldung Termin 2: 10. März 2021, 17:00-18:15 Uhr >> zur Anmeldung Allgemeine Fragen zur Antragsstellung Termin 1: 2. März 2021, 18:30-20:00 Uhr >> zur Anmeldung Termin 2: 10. März 2021, 18:30-20:00 Uhr >> zur Anmeldung Anträge können ab dem 1. März 2021 ausschließlich online auf der Website gestellt werden. Abgabeschluss ist der 14. März 2021, 23:59 Uhr. Mehr Infos findet Ihr hier >>
    Symbolbild Musik, Bild: Canva
  • 01.03.2021

    Bewerbungsphase Applaus 2021 gestartet

    Heutet startet die Bewerbungsphase für den APPLAUS 2021. Für die kommende Ausgabe des Spielstättenprogrammpreises konnten die Initiative Musik die Gesamthöhe der Preisgelder erhöhen und gemeinsam mit der Bundeskonferenz Jazz und der LiveKomm wichtige Neuerungen erarbeiten. Ausgezeichnet werden wieder kulturell herausragende, insbesondere qualitativ anspruchsvolle sowie trendsetzende, Livemusikprogramme und Spielstätten. Der Preis wird für die Programme der Jahre 2019 und 2020 vergeben. Die Hauptauszeichnungen gliedern sich in drei Preiskategorien mit Prämien von bis zu 50.000 Euro. Insgesamt stehen 2,6 Millionen Euro für Preisgelder zur Verfügung. In jeder Kategorie gibt es zusätzlich je einen undotierten Hauptpreis mit dem Titel “Spielstätte bzw. Programm bzw. Programmreihe des Jahres”. Kategorie Programm: bis zu 50.000 Euro pro Auszeichnung Kategorie Spielstätte: bis zu 25.000 Euro pro Auszeichnung Kategorie Programmreihe: bis zu 10.000 Euro pro Auszeichnung Dazu werden 16 Sonderpreise (Sonder-APPLAUS) für kreative Formate von oder zur Unterstützung von Spielstätten während der Corona-Pandemie verliehen. Einen Sonder-APPLAUS erhalten können Spielstätten, die innovative Konzepte, Projekte oder Maßnahmen während der Corona-Krise geplant und durchgeführt haben sowie Initiativen, die zur Unterstützung und Rettung von Spielstätten beigetragen haben. Außerdem werden Sonderpreise für "Awareness" und "Nachhaltigkeit" verliehen, auf die sich Bewerber*innen der drei Hauptkategorien bewerben können. Die Bewerbungsphase läuft vom 1. März 2021, 10 Uhr bis zum 31. März 2021, 18 Uhr. Weitere Infos zum Wettbewerb findet Ihr hier >>
    Applaus 2021, Bild: Initiative Musik
  • 01.03.2021

    Infosessions zu Corona Hilfen

    Die Folgen der Corona-Pandemie stellen Kultur- und Kreativschaffende vor große Herausforderungen: Sie müssen oft Umsatzeinbrüche oder erhöhte Kosten bewältigen. Ein Weg diese Zeit finanziell zu überbrücken stellen die staatlichen Corona Hilfen dar, von denen es inzwischen eine Vielzahl gibt.
     
    Die MFG Baden-Württemberg bietet deshalb Infosessions zu ausgewählten, branchenrelevanten Hilfsprogrammen an, zu denen Ihr Euch ab sofort anmelden könnt: 10. März 2021, 16:30 – 18:00 Uhr: Überbrückungshilfe III und Neustarthilfe 24. März 2021, 10:00 – 11:30 Uhr: Überbrückungshilfe III und Neustarthilfe 08. April 2021, 16:00 – 17:30 Uhr: Überbrückungshilfe III, die Neustarthilfe sowie Hilfsprogramme vom Land Baden-Württemberg. Ziel ist es, einen Überblick zu vermitteln, die richtigen Informationsquellen aufzuzeigen und branchenspezifische Hinweise für die Antragstellung zu geben. Die Infosessions werden online per Zoom durchgeführt. Anmelden könnt Ihr Euch auf der Seite der MFG. Alle weiteren Informationen findet Ihr hier >>
    MFG
  • 26.02.2021

    Ausfallfonds I und II für Kino- und Fernsehfilmproduktionen

    Die Corona-bedingten Einschränkungen betreffen auch die Film- und Fernsehproduktionsfirmen in Baden-Württemberg, die klein- und mittelständisch geprägt sind. Sollte es zu pandemiebedingten Drehausfällen kommen, haften die üblichen Filmversicherungen nicht und es kann sehr schnell zu einer existenzbedrohenden Notlage kommen.

    Bund und Länder haben darauf reagiert und einen mit Mitteln von Bund und Ländern, aber auch unter Beteiligung der Sender und Plattformen ausgestatteten Ausfallfonds für Corona-bedingte Drehausfälle aufgelegt, an dem sich auch Baden-Württemberg beteiligt. Das Land unterstützt den Ausfallfonds I der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien für bundes- und ländergeförderte Kinofilme und High End-Serien mit bis zu einer Million Euro sowie den Ausfallfonds II der Länder für TV- und Streamingproduktionen mit bis zu vier Millionen Euro.

    Die Antragstellung zur Anmeldung zum Ausfallfonds muss spätestens sieben Wochen vor Drehbeginn ausschließlich per E-Mail erfolgen.

    Weitere Infos findet Ihr hier >>
     
    Filmklappe; Bild: Canva