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11. November 2024
360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof
Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
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03.11.2021
Land verlängert fiktiven Unternehmerlohn bis zum Jahresende
Die Landesregierung verlängert den fiktiven Unternehmerlohn bis Ende 2021. Die landesseitige Ergänzungsförderung kommt insbesondere den von der Krise weiterhin schwer getroffenen Soloselbständigen, Freiberuflern und Kleinunternehmen zu Gute. Das Land Baden-Württemberg verlängert den fiktiven Unternehmerlohn bis zum Jahresende. Das hat der Ministerrat am 26. Oktober 2021 beschlossen. Die landesseitige Ergänzungsförderung kommt insbesondere den von der Krise weiterhin schwer getroffenen Soloselbständigen, Freiberuflern und Kleinunternehmen zu Gute. Sie können damit eine pauschalierte Unterstützung in Höhe von 1.000 Euro pro Monat erhalten. Land ergänzt Corona-Programme des Bundes Viele Inhaber*innen von Personengesellschaften und Einzelunternehmen bezögen keine eigenen Gehälter, weshalb eine reine Fixkostenerstattung nicht ausreiche. Bereits seit dem Start der Soforthilfe Corona im März 2020 ergänzt das Land die Corona-Programme des Bundes um einen fiktiven Unternehmerlohn, der insbesondere Soloselbstständigen, Angehörigen der Freien Berufe sowie Inhaber*innen von Personengesellschaften und Einzelunternehmen eine bedeutende Stütze ist. Sie werden mit dem fiktiven Unternehmerlohn in Baden-Württemberg ergänzend zur Überbrückungshilfe III Plus für die Monate Juli bis Dezember 2021 pauschal mit einem Festbetrag in Höhe von 1.000 Euro pro Monat unterstützt. Voraussetzung ist ein Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent im Vergleich zum Referenzmonat im Jahr 2019. Die Überbrückungshilfe III Plus – das zentrale branchenoffene Corona-Hilfsprogramm des Bundes – wie auch die Neustarthilfe Plus für Soloselbstständige und Kleinstunternehmen wurden bis zum 31. Dezember 2021 verlängert. Im Gleichschritt zu den Programmen des Bundes wird auch das baden-württembergische Erfolgsmodell des fiktiven Unternehmerlohns fortgesetzt. Der fiktive Unternehmerlohn für die Monate Oktober bis Dezember 2021 kann in Kürze über die Plattform des Bundes im Rahmen der Antragstellung auf Überbrückungshilfe III Plus beantragt werden. Wurde die Überbrückungshilfe III Plus bereits bewilligt, kann der fiktive Unternehmerlohn auch nachträglich über einen Änderungsantrag beantragt werden. Die komplette Pressemitteilung des Landes findet Ihr hier >> -
27.10.2021
Drei erfolgreiche Tage im Pop-Up-Store am Rondellplatz
Das Erdgeschoss des Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz wurde zum ersten Mal zum Schaufenster der Kultur- und Kreativwirtschaft. Der Pop-Up-Store vom 21.-23. Oktober 2021 setzte für die Kultur- und Kreativwirtschaftsbranche ein wichtiges Zeichen in der Pandemie. Nach mehr als 18 Monaten konnten viele Ausstellende erstmals wieder ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren. Mit über 2.000 Besucherinnen und Besuchern wurden die Erwartungen der Veranstalter, das K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe und das Regierungspräsidium Karlsruhe, deutlich übertroffen. Die Resonanz der Besuchenden und der Ausstellenden auf die Premiere war insgesamt sehr positiv. „Der Pop-Up-Store war für mich eine sehr gute Plattform, um meine Grafiken und Fotografien einem breiten Publikum hier mitten in Karlsruhe zu präsentieren. In den letzten beiden Jahren gab es ja wenig solche Formate – tolle Sache also für mich. In den drei Tagen hatte ich viele sympathische Kontakte, gute Gespräche und ich erreichte neue Kundinnen und Kunden. Nächstes Mal bin ich gerne wieder dabei.“ So berichtete Thomas Heck von HECKDESIGN, der sich mit Niels Dittmann von dittmann design nicht nur einen Stand beim Pop-Up-Store teilte, sondern auch ein gemeinsames Büro. Neben Architektinnen und Architekten, Designerinnen und Designern, Künstlerinnen und Künstlern hatten viele weitere Kreativschaffende hier die Möglichkeit, sich und ihre Produkte zu zeigen. Insgesamt präsentierten sich knapp 50 Ausstellende vor Ort. „Mit meinen essbaren Pilzköpfen habe ich Premiere auf dem Pop-Up-Store gefeiert. Die tolle Resonanz und Rückmeldungen der Besucherinnen und Besuchern sind sehr motivierend. Viele haben die Zucht-Sets gleich vor Ort gekauft, aber auch als Geschenk für Weihnachten habe ich jede Menge Vorbestellungen erhalten“, berichtet Anna Kalus-Gossner am Samstagabend, kurz nachdem sich die Türen des Pop-Up-Stores geschlossen hatten. Nach dem erfolgreichen Auftakt im Regierungspräsidium am Rondellplatz ist eine Fortsetzung geplant. Noch offen ist, ob der Pop-Up-Messe alle zwei Jahre oder doch sogar jedes Jahr stattfinden wird. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Umgesetzt wurde der Pop-Up-Store in Kooperation zwischen dem Regierungspräsidium Karlsruhe und dem K³-Büro. Das K³-Büro ist erster Ansprechpartner für die Kultur- und Kreativwirtschaft in Karlsruhe und eine gemeinsame Einrichtung des Kulturbüros des Kulturamtes und der Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Alle Aussteller*innen findet Ihr hier >> -
25.10.2021
Karlsruhe wird "Stadtlabor für Deutschland"
Die deutschen Innenstädte wandeln sich: Verändertes Konsumverhalten, Digitalisierung und der demografische Wandel stellen neue Anforderungen an städtische Zentren als Orte des Lebens und Arbeitens, der Freizeit und des Konsums. Während alteingesessene Läden schließen, erobern neue Nutzungsmöglichkeiten die innerstädtischen Räume und verändern die City nachhaltig. Gemeinsam mit 14 weiteren deutschen Städten unterschiedlicher Größe und dem IFH KÖLN (Institut für Handelsforschung) beteiligt sich die Stadt Karlsruhe am Pilotprojekt "Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung". Ziel des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Projektes ist die Entwicklung eines modernen Leerstands- und Ansiedlungsmanagements für die Zukunftsfähigkeit deutscher Innenstädte. Wandel als Chance begreifen "Wir müssen den Wandel als Chance begreifen und aktiv die Zukunft mitgestalten", betont Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Unter Einbindung der Akteure vor Ort werde eine dynamische, lebendige und nachhaltige Entwicklung gelingen. "Eine attraktive Nutzungsmischung wie auch spezialisierte, profilierte Quartiere machen die City für alle Menschen interessant. So stärken wir den sozialen Zusammenhalt und schaffen zukunftsfähige und lebenswerte Innenstädte", unterstreicht Mentrup weiter. In Karlsruhe ist die zukunftsfähige Entwicklung der Innenstadt bereits Chefsache: Das IQ-Korridorthema "Zukunft Innenstadt" ist direkt dem Oberbürgermeister zugeordnet und bündelt und bearbeitet zahlreiche und vielfältige Projekte und Aktivitäten mit dem Ziel, die Karlsruher Innenstadt lebenswert zu halten und zukunftssicher zu machen. An dem Projekt "Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung" sind in Karlsruhe neben dem OB-Dezernat auch das Citymarketing der Karlsruhe Marketing und Event GmbH (KME), die Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe, das Amt für Stadtentwicklung sowie die Karlsruher Fächer GmbH beteiligt. Verödung der Innenstädte entgegenwirken Im Rahmen des Projekts, das mit Mitteln des Bundes (zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes) gefördert wird und bis Dezember 2022 läuft, sollen standardisierte Prozesse, Abläufe und Tools entwickelt werden, die eine reibungslose und den Innenstadtkonzepten entsprechende Nachvermietungsstrategie und damit multifunktionale Innenstädte ohne Leerstände ermöglichen. Adressaten der Plattform sind neben den Städten und Kommunen mit ihren Wirtschaftsförderungen vor allem auch die Immobilienbesitzer, Makler und Anbieter von Handel, Gastronomie sowie weiteren Akteuren der Innenstädte. Künftig sollen Kommunen mithilfe der entwickelten Plattform ein "Frühwarnsystem" zur Hand haben, das drohende Leerstände frühzeitig erkennen und so einer drohenden Verödung der Innenstädte rechtzeitig entgegenwirken kann. Über das Projekt Im Rahmen des Projekts "Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung" erarbeitet das IFH KÖLN gemeinsam mit 15 Modellstädten unterschiedlicher Größe aus ganz Deutschland ein digitales Tool für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten und schafft die Basis für ein dialogorientiertes, standardisiertes Miteinander im Prozess der Vitalisierung von Stadtzentren. Neben dem digitalen Tool stehen das Lernen der einzelnen Innenstadtakteurinnen und -akteure voneinander und das Generieren der richtigen Daten für die Zukunftsplanung im Vordergrund. Das Projekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, das mit Mitteln des Bundes (zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes) gefördert wird, hat ein Gesamtvolumen von rund 11,9 Millionen Euro und eine Laufzeit bis Dezember 2022. Zu den beteiligten Kommunen zählen: Bremen, Erfurt, Hanau, Karlsruhe, Köln, Langenfeld, Leipzig, Lübeck, Lüneburg, Mönchengladbach, Nürnberg, Rostock, Saarbrücken, Trier und Würzburg. -
21.10.2021
Die bizplay feierte 10. Geburtstag
Auch die bizplay - Der Gamification Congress fand in diesem Jahr hybrid statt. Während geladene Gäste das 10-jährige Jubiläum vor Ort feierten, konnten Interessierte über den Live-Stream dem Programm folgen. In 14 Programmpunkten mit einer Gesamtdauer von 5 Stunden beleuchteten 14 Speaker*innen die unterschiedlichsten Themen. Nachhaltigkeit und Innovation waren dabei die Schwerpunktthemen. Unter dem Motto: Creativity At Work: How Play, Games & Creativity Keep Us Playing führte Prof. Dr. Christian Stöcker, Hochschule für angewandte Wissenschaft Hamburg & Spiegel Online, durch die Tea-Time am Nachmittag. Highlight war die Early Late Night Show unter dem Motto: Keep On Playing: 10 Jahre bizplay. Prof. Dr. Steffen P. Walz, diconium (DE) & Swinburne University of Technology (AU), führte die Gäste und Zuschauer*innen durch den Abend und diskutierte mit ihnen über Lehren aus der Vergangenheit, den Status Quo von Spiel, Gamification und kreativen Medien und unterhielt sich über wahrscheinliche und unwahrscheinliche zukünftige Zustände von Spiel und Gamification. Die bizplay ist bundesweit eine der wichtigsten Veranstaltungen für die Anwendung spieltypischer Elemente. Organisiert wird die zehnte bizplay vom K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro und der Messe Karlsruhe in Zusammenarbeit mit der diconium GmbH. Partner sind unter anderem die Initiative karlsruhe.digital, das Hightech Unternehmer Netzwerk CyberForum e.V. und die MFG Baden-Württemberg. -
20.10.2021
Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen – Erleichterungen für die Antragstellung
Bund und Länder haben sich auf Erleichterungen für die Antragstellung beim Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen geeinigt. Künftig wird bei der Wirtschaftlichkeitshilfe auch eine freiwillige Beschränkung aufgrund eines Hygienekonzepts als Grundlage für eine Förderung anerkannt. Die Lockerungen der Corona-Schutzvorschriften in den Ländern hatten dazu ge- führt, dass die Fördervoraussetzung des Fonds – nämlich die behördliche Untersagung oder Beschränkung des Veranstaltungsbetriebs – in vielen Fällen nicht mehr erfüllt war. Nunmehr wird bei der Wirtschaftlichkeitshilfe für Veranstaltungen mit bis zu 2.000 Teilnehmenden künftig nicht nur eine rechtlich zwingende, sondern auch eine freiwillige Beschränkung aufgrund eines Hygienekonzepts als Grundlage für eine Förderung anerkannt. Alle Infos zum Sonderfonds findet Ihr hier >> -
18.10.2021
Erster Start-up Atlas im Land
Das Innovationslabor Baden-Württemberg (InnoLab_bw) hat erstmals einen Atlas vorgelegt, der die Gründerszene im Land kartiert. Das Innovationslabor Baden-Württemberg (InnoLab_bw) hat am 11. Oktober 2021 gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus (WM) und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) den ersten Start-up Atlas BW vorgestellt. Erstmals wird damit durch eine Studie des InnoLab_bw die Gründerszene im Land kartiert. Um eine Diversifizierung der Wirtschaft voranzutreiben und auch zukünftig in weiteren innovativen Geschäftsbereichen Weltmarktführer zu sein, ist es wichtig, das baden-württembergische Start-up-Ökosystem weiter zu stärken. Dazu ist eine gute Informationslage zur Start-up-Landschaft notwendig. Folglich liegt nun ein Atlas vor. Onlinevorstellung des Start-up Atlas BW Am 11. Oktober präsentierte das InnoLab_bw bei einer gemeinsamen Online-Veranstaltung mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus (WM) und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) den Start-up Atlas. Im Anschluss an die Atlas-Vorstellung fand eine lebhafte Diskussion mit folgenden Stakeholdern aus der baden-württembergischen Start-up-Landschaft und über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt: Professorin Dr. Andrea Wechsler – Hochschule Pforzheim Ulrike Hudelmaier – Geschäftsführerin TFU – Startup- und Innovationszentrum Region Ulm / Neu-Ulm Martina Knittel – CEO Grünhof, Freiburg im Breisgau Professor Dr. Alexander Brem – Universität Stuttgart Adrian Thoma – CEO Pioniergeist Ergebnisse Start-up Atlas BW Der Start-up Atlas BW beschreibt unter anderem Sektoren und Geschäftsmodelle, die Zusammensetzung der Gründerteams, die Auswirkungen der Corona-Krise und die Förderangebote in Baden-Württemberg. Zusätzlich wird das baden-württembergische Ökosystem im bundesweiten Vergleich situiert. Konkret kann beispielsweise aufgezeigt werden, dass analog zu anderen Bundesländern vor allem größere Städte in Baden-Württemberg Start-ups anziehen und ein starker B2B-Kundenfokus im Land vorliegt. Die meisten Start-ups befinden sich dementsprechend in Stuttgart (17 %), gefolgt von Karlsruhe (10 %), Heidelberg (6 %) und Mannheim (6 %). Auch stellen in Baden-Württemberg Gründerinnen eine Minderheit dar. Die meisten Start-ups sind dabei in den Geschäftsfeldern Software, Medizin und Industrie aktiv. Alle Details finden sich im Atlas, der nachfolgend heruntergeladen werden kann. Start-up Atlas Baden-Württemberg 2021 (PDF) -
13.10.2021
Karlsruher Startup Award trifft auf den CyberLab DemoDay
In diesem Jahr treffen zum ersten Mal gleich zwei der in der Gründerszene bekannten Veranstaltungsformate aufeinander: Der CyberChampions Award und der CyberLab DemoDay. Der DemoDay erweitert den jährlich stattfindenden Hightech.Unternehmer.Wettbewerb CyberChampions Award, der die innovativsten Startups aus dem CyberLab prämiert. Das bedeutet, dass sich 21 ausgewählte Startups aus dem CyberLab im Rahmen einer virtuellen Messe vorstellen und im Anschluss um den Titel "CyberChampion 2021" kämpfen. Der CyberLab DemoDay wird via Hopin stattfinden und der CyberChampions Award wird live aus dem Explain Studio gestreamt. Das Event ist kostenfrei. Bitte meldet euch vorher an. Mehr Infos findet Ihr hier >> -
12.10.2021
Online-Umfrage: Bedarfe und Themen für Weiterbildungs- und Coaching-Angebote
Zum 1. Juli fiel der Startschuss des Projektes KUBUZZ. Kultur Business Zukunft, eines umfangreichen Weiterbildungs- und Coaching-Programms für freie Künstler*innen und Kulturschaffende. KUBUZZ hat zum Ziel, Kunst- und Kulturschaffende mit Lebensmittelpunkt in Baden-Württemberg in ihrer Selbstständigkeit zu stärken, ihre Berufsperspektiven zu verbessern und auch neue Austauschmöglichkeiten zu schaffen. Bei KUBUZZ handelt es sich um ein Verbundprojekt, das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) getragen wird. Mit der Projektleitung wurde das Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg beauftragt. Es wird in Kooperation mit dem Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg, den Musikhochschulen des Landes, der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, der Hochschule der Medien Stuttgart, der Popakademie Baden-Württemberg sowie dem Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung und Vermittlung Baden-Württemberg gemeinsam umgesetzt. Das Projekt befindet sich derzeit noch in der Konzeptionsphase. Um die zukünftigen Angebote von KUBUZZ möglichst nah an den Interessen der Zielgruppe zu entwickeln, wird derzeit eine umfassende Bedarfsanalyse durchgeführt. In diesem Zuge sollen mit einer zehnminütigen Online-Umfrage die Bedarfe und Themen für Weiterbildungs- und Coaching-Angebote bei freien Künstler*innen und Kulturschaffenden in Baden-Württemberg ermittelt werden. Mit der Teilnahme an der Onlineumfrage könnt Ihr die relevanten Themen mitbestimmen >> -
11.10.2021
Perfekt Futur Start-up Heyvie schließt Finanzierungsrunde ab
Das Healthtech Start-Up Heyvie hat vor wenigen Tagen ihre Erste Finanzierungsrunde mit 400.000 Euro erfolgreich abgeschlossen. Mit Sitz im Gründungszentrum Perfekt Futur auf dem Alten Schlachthof in Karlsruhe, entwickelt heyvie datengesteuerte Technologie, um jedem die Chance zu geben, ein neurozentrisches Training durchzuführen. Die Technologie identifiziert Bereiche des Gehirns, die aufgrund von alten Mustern und Verletzungen nicht optimal funktionieren und zielt darauf ab, Einschränkungen innerhalb kürzester Zeit loszuwerden. Physische oder mentale Einschränkungen behindern Menschen beim Erreichen ihrer persönlichen Ziele. Ob Schmerzen, Bewegungsprobleme, Müdigkeit oder Übelkeit — all das sind Schutzmechanismen des Gehirns, die durch ein zu hohes Stresslevel oder fehlerhafte Mechanismen ausgelöst werden. Profisportler nutzen seit Jahren neurozentrisches Training, um diese Einschränkungen aufzuheben und infolgedessen gesund zu leben und die Leistungsfähigkeit zu verbessern. Mit nur 1.000 zertifizierten Trainern weltweit ist diese überaus effektive Methode jedoch nur schwer zugänglich. Das Team um die beiden Gründer arbeitet nun an dem Beta-Launch der App, durch die mehr Menschen Zugang zu neurozentrischem Traning erhalten sollen. Bisher könnt Ihr Euch unter heyvie.io für die Warteliste der geschlossenen Beta registrieren. -
07.10.2021
Jetzt Fördermittel des Fonds Soziokultur beantragen
Kulturelle Initiativen, Kulturakteur*innen und Einrichtungen, die sich im Jahr 2022 mit gesellschaftspolitisch wichtigen Fragen künstlerisch auseinandersetzen möchten und dabei Laien aktiv in die Projektaktivitäten einbeziehen, können sich online um Projektmittel des Fonds Soziokultur bewerben. Das Antragsportal ist vom 02. Oktober – 2. November 2021 geöffnet, beantragt werden können bis zu 30.000 Euro, allerdings maximal 80% der förderfähigen Projektgesamtkosten. Experimente für Kulturelle Mitgestaltung Wie wird Nachbarschaft gestaltet und wessen Geschichten sollten sichtbar werden? Wie können Bürger*innen selbst mitgestalten, was beschäftigt sie nach 2 Jahren Corona-Ausnahmezustand? Werden besondere und diverse Formen von Kultur vor Ort, online oder mobil entwickelt? Die Projekte sollen Modellcharakter besitzen: Welche drängende, beispielhafte Frage steht im Mittelpunkt, welche ungewöhnlichen Orte oder Praxis- und Aktionsformen werden ausprobiert, wer sind die Beteiligten und Kooperationspartner*innen und mit welchen künstlerischen Mitteln oder Formaten wird gearbeitet? Die Förderung des Fonds Soziokultur soll zu Experimenten zwischen Kunst und Gesellschaft, Kultur und Menschen motivieren, die auch für andere Einrichtungen und Initiativen von Interesse sein können. Damit regt der Fonds Soziokultur einen bundesweiten Wettbewerb um die besten Projektideen an. Offenheit ist gefragt, Freude am Experimentieren und Gestalten, Neugierde und die Bereitschaft, sich auf unbekanntes Terrain zu begeben. U25 – Richtung: Junge Kulturinitiativen Zeitgleich mit der Ausschreibung der Allgemeinen Projektförderung werden Mittel für Junge Kulturinitiativen ausgeschrieben. Im Fokus stehen hier junge Akteur*innen zwischen 18 und 25 Jahren, die erste Projektverantwortung übernehmen möchten. Die Altersgrenze gilt nicht für die Zielgruppe, sondern für die Projektverantwortlichen. Die Förderhöchstsumme beträgt 4.000 Euro je Projekt, allerdings maximal 80 % der Projektgesamtkosten. Es entscheidet ein junge Jury über die Vergabe der Fördermittel.
Für die Projektförderungen beider Programme stehen im ersten Halbjahr 2022 zirka 800.000 Euro zur Verfügung.
Antragstellung: online über die Webseite des Fonds Soziokultur
Antragsportal geöffnet: vom 02.10. bis 02.11.21.
Information über Bewilligungen: Ende Februar 2022 Maßnahmebeginn/Projektbeginn ab 15.1.2022, ein Projektbeginn vor März 2022 ist auf eigenes Risiko, der vorgezogene Maßnahmebeginn bedeutet keine vorweggenommene Förderentscheidung. Es gibt keinen Rechtsanspruch auf eine Förderung. Mehr Infos findet Ihr hier >> -
07.10.2021
Karlsruhe ist dritt smarteste Stadt Deutschlands
Karlsruhe erreicht im jährlich veröffentlichten Smart City Index des Wirtschaftsverbandes Bitkom e.V. den dritten Platz und verbessert sich damit im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze! Profitiert hat Karlsruhe unter anderem durch den Förderwettbewerb „Digitale Zukunftskommunen@bw“ des Landes, durch den Karlsruhe für die Mobilanwendung „digital@KA“ 880.000 Euro Unterstützung erhielt. Der Smart City Index ist das Digitalranking der deutschen Großstädte. Im Jahresturnus informiert er über Status quo, Entwicklungen und Trends. Städten und Gemeinden können so Orientierungshilfen und Anreize zur zügigen und umfassenden Digitalisierung des öffentlichen Sektors geboten werden. Für den Smart City Index 2021 wurden insgesamt rund 11.000 Datenpunkte erfasst, überprüft und qualifiziert. Analysiert und bewertet wurden alle 81 Städte mit mindestens 100.000 Einwohnern in den fünf Themenbereichen Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität sowie Gesellschaft. Neben Karlsruhe erreichen mit Stuttgart und Freiburg im Breisgau zwei weitere baden-württembergische Städte eine Top 10 Platzierung. Zudem führt Stuttgart in diesem Jahr den Bereich Verwaltung auf Platz 1 an. Damit zeigt das Land schon zum dritten Mal in Folge wie smart und digital seine Großstädte im bundesweiten Vergleich sind. Das Ranking der 81 deutschen Großstädte mit den Ergebnissen in allen Teilbereichen ist als interaktive Online-Karte unter www.smart-city-index.de verfügbar. Die Pressemeldung des Landes findet Ihr hier >> -
30.09.2021
Land verlängert Corona-Hilfsprogramme bis Ende 2021
Der Ministerrat hat die Verlängerung weiterhin erforderlicher Corona-Hilfsprogramme des Landes beschlossen. Damit können die von den Folgen der Pandemie betroffenen Unternehmen und Selbstständigen in Baden-Württemberg auch über den 30. September 2021 hinaus die notwendige Unterstützung erhalten. Im Gleichschritt zu den Corona-Hilfen des Bundes werden wichtige landesseitige Programme unter Beibehaltung der bestehenden Förderkonditionen bis zum 31. Dezember 2021 fortgeführt. Zu den verlängerten Landesprogrammen zählt der Tilgungszuschuss Corona, der eine der wesentlichen Förderlücken in der Überbrückungshilfe des Bundes schließt und mit dem Dienstleistungsunternehmen Zuschüsse von insgesamt bis zu 300.000 Euro für den gesamten Förderzeitraum 2021 zu Tilgungsraten für Kredite erhalten können. Unterstützung auch für innovative Start-ups mit Liquiditätsengpässen Auch das Programm Start-up BW Pro-Tect zur kurzfristigen Überbrückung von Liquiditätsengpässen bei innovativen Start-ups mit Wachstumspotenzial wird bis zum Jahresende fortgeführt. Damit können weiterhin Start-ups, bei denen trotz bisher aussichtsreicher Entwicklung aufgrund der Corona-Pandemie Liquiditätsengpässe ausgelöst wurden, unterstützt werden. Diese jungen Unternehmen erfüllen aufgrund ihres Unternehmensalters oder der noch nicht erreichten Kapitaldienstfähigkeit häufig nicht die Anforderungen anderer Corona-Hilfen und sind daher auf das Unterstützungsangebot des Landes angewiesen. Die Krisenberatung Corona wird ebenfalls verlängert. Im Rahmen dieses Programms können Unternehmen bis zu vier kostenlose Beratungstage erhalten und werden dabei unterstützt, ihre unternehmerische Lage zu bewerten, Möglichkeiten der Liquiditätssicherung zu prüfen und Strategien zur Krisenüberwindung und zum Neustart nach der Krise zu entwickeln. Die komplette Pressemeldungen findet Ihr hier >>
Seitennummerierung
Kommende Veranstaltungen
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15.05.2025
The Next Gen of Filmm[AI]king
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18.05.2025
Songtext-Coaching in der Mini-Runde
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05.06.2025
GPTs selbst bauen und prompten
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26.06.2025
KI Mittagspause für Kreativschaffende
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29.06.2025
Songtexte schreiben - mit und ohne KI
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03.07.2025
KI im Designprozess
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17.07.2025
KI im E-Mail-Marketing
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10.02.2036
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